Die Steigerungen bleiben weit hinter den Erwartungen zurück

Die Steigerungen bleiben weit hinter den Erwartungen zurück
Die Steigerungen bleiben weit hinter den Erwartungen zurück
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Im Jahr 2025 scheint die Vergütungslandschaft auf eine Phase der Mäßigung zuzusteuern. Da sich die Gehaltserwartungen in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld weiter entwickeln, Die Erhöhungen fallen möglicherweise nicht so großzügig aus wie erhofft.

Mehrere Faktoren beeinflussen diesen Trend, darunter Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, globaler wirtschaftlicher Druck und neue Organisationsdynamiken. Das Verständnis dieser Elemente ist entscheidend, um zukünftige Veränderungen vorherzusehen und sich an sie anzupassen. Dieser Artikel untersucht die Gründe für diese Gehaltsverschiebung und bietet Einblicke in mögliche Strategien zur Bewältigung dieses neuen beruflichen Umfelds.

Prognosen und Vergleiche der Gehaltssteigerungen im Jahr 2025

Prognosen für Lohnerhöhungen in Frankreich im Jahr 2025 deuten auf eine deutliche Verlangsamung hin ein erwarteter Durchschnitt von nur 3 %. Diese Zahl stellt einen Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren dar, in denen die Steigerungen 4,95 % im Jahr 2023 und 4 % im Jahr 2024 betrugen.

Laut der jährlichen Umfrage von Mercer ist dieser Trend auf ein unsicheres wirtschaftliches Umfeld und eine moderate Inflation zurückzuführen. Unternehmen scheinen individualisierte, leistungsbezogene Gehaltserhöhungen zu bevorzugen statt kollektiver Erhöhungen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, Talente anzuziehen und zu halten und gleichzeitig eine strikte Kostenkontrolle angesichts weniger ermutigender wirtschaftlicher Aussichten aufrechtzuerhalten.

Einflussfaktoren und Geschäftsstrategien

Die für 2025 geplanten Gehaltserhöhungen werden von mehreren Schlüsselfaktoren beeinflusst, darunter: die wirtschaftliche Lage der Unternehmen, Anpassungen nach der Pandemie und die Inflation.

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Bei moderater Inflation Unternehmen entscheiden sich für eine umsichtige Verwaltung ihrer Gehaltsbudgets. Sie favorisieren eine leistungsabhängige Steigerung und differenzieren nach Hierarchiestufen, um auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu bleiben.

Diese Strategie trägt nicht nur zur Gewinnung und Bindung von Talenten bei, sondern ermöglicht auch ein effektives Kostenmanagement. Also, obwohl alle Unternehmen Budgets für Gehaltserhöhungen planenwerden diese nicht unbedingt alle Mitarbeiter betreffen.

Wirtschaftlicher Kontext und Zukunftsaussichten

Geopolitische Spannungen wie der Krieg in der Ukraine und die anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit üben einen starken Einfluss auf die Lohnpolitik aus. Angesichts dieser Herausforderungen führen Unternehmen ein striktes Kostenmanagement ein, um sich in einem instabilen Umfeld zurechtzufinden.

Mit Blick über das Jahr 2025 hinaus Prognosen deuten darauf hin, dass die Lohnerhöhungen moderat bleiben könntenbeeinflusst durch niedrige Inflation und zögerliches Wirtschaftswachstum.

Allerdings wird die Entwicklung der Löhne auch von der Leistungsfähigkeit der Unternehmen abhängen sich an Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt anpassen und ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die wachsenden Vergütungserwartungen der Mitarbeiter zu erfüllen.

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