Spielende für die Anti-Linky? Ab August 2025 wird die Ablehnung des Smart Meters sehr reale Kosten verursachen.
Der Widerstand gegen Linky-Meter geht in die letzte Phase. Während 37,3 Millionen französische Haushalte bereits mit diesem intelligenten Zähler ausgestattet sind, bereitet Enedis seine letzte Offensive vor, um die 2,1 Millionen feuerfesten Menschen umzurüsten, die noch mit herkömmlichen Zählern ausgestattet sind, von denen einige aus den 1960er Jahren stammen.
Die Energy Regulatory Commission (CRE) hat ihre Strategie für 2025 vorgestellt, die möglicherweise nicht jedem gefällt. Ab dem 1. August 2025 wird die Wartung eines herkömmlichen Zählers für Verbraucher direkte Kosten verursachen: Mindestens 41,58 Euro pro Jahr, zahlbar alle zwei Monate.
Die Speicherung von Solarenergie war noch nie so einfach
Um Solarenergie zu sammeln und zu speichern, muss man kein Elektriker sein. Der Hyper 2000 von Zendure ist eine Plug & Play-Lösung, die ganz einfach zu Hause installiert werden kann … und in der Lage ist, bis zu 600 Euro Strom pro Jahr zu erzeugen!
Für Nutzer, die das Spiel der manuellen Übermittlung ihrer Kontoauszüge nicht betreiben, könnte sich diese Rechnung sogar um weitere 25,08 Euro erhöhen.
Ein Gesamtbetrag, der somit 66,66 Euro pro Jahr erreichen könnte, eine deutliche Steigerung im Vergleich zum aktuellen System, das Nutzern, die ihren Verbrauch nicht übermitteln, nur 56,88 Euro in Rechnung stellt.
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Enedis‘ Begründungen
Enedis rechtfertigt diese neuen Gebühren als „Entschädigung“, die notwendig sei, um die Kosten für die Verwaltung alter Zähler zu decken. Das Unternehmen weist auf die Kosten hin, die mit der Aufrechterhaltung eines Parallelsystems, Fußmessungen und den verschiedenen notwendigen Kontrollen verbunden sind.
Die CRE gewährt Ausnahmen für rund 180.000 Zähler. In diesen Fällen handelt es sich um Situationen, in denen die Installation eines Linky technisch unmöglich ist, insbesondere in Gebieten, in denen umfangreiche Anpassungsarbeiten an das Stromnetz erforderlich sind.
Kurz gesagt, die endgültige Entscheidung der CRE wird für Anfang 2025 erwartet. Dabei wird nicht nur die genaue Höhe der Mehrkosten festgelegt, sondern auch die genauen Bedingungen für die Anwendung dieser neuen Maßnahmen.