Ein neuer schrecklicher Betrug zielt auf die Vitale-Karte und die Krankenversicherung ab. Lassen Sie sich nicht in die Falle locken

Ein neuer schrecklicher Betrug zielt auf die Vitale-Karte und die Krankenversicherung ab. Lassen Sie sich nicht in die Falle locken
Ein neuer schrecklicher Betrug zielt auf die Vitale-Karte und die Krankenversicherung ab. Lassen Sie sich nicht in die Falle locken
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Die Vitale-Karte ist in Frankreich viel mehr als ein einfaches Verwaltungsinstrument. Es ist ein echter Schlüssel zum Zugang zu einem universellen und unterstützenden Gesundheitssystem und vereinfacht medizinische Verfahren. Es sorgt für eine schnelle Erstattung der Pflegekosten.

Diese ikonische Karte ist jedoch auch die Ziel vieler Betrügereien. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um die Probleme herauszufinden und Tipps zur Vermeidung der Fallstricke zu erhalten.

Ein Muss für jeden Tag

Seit ihrer Einführung im Jahr 1998 ist die Vitale-Karte zu einem unverzichtbaren Bestandteil für jeden Versicherten in Frankreich geworden. In wenigen Sekunden kann es das auslösen automatische Erstattung der medizinischen Kosten.

Die Vitale-Karte ist aber auch ein Symbol. Es verkörpert eines der Grundprinzipien des französischen Sozialmodells: den universellen und gleichberechtigten Zugang zur Gesundheitsversorgung. Egal, ob Sie Angestellter, Student oder Rentner sind, dieses Stück Plastik ist ein Garant für Gelassenheit angesichts unvorhergesehener gesundheitlicher Notfälle.

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Mit der für 2025 geplanten Einführung der mobilen Anwendung „Carte Vitale“ bereitet sich dieser Schlüssel auf den Eintritt in das digitale Zeitalter vor. Das entmaterialisierte Versiondas derzeit in mehreren Abteilungen getestet wird, verspricht eine weitere Vereinfachung der Abläufe bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit.

Betrügerische E-Mails und SMS-Nachrichten auf der Vitale-Karte

Mit der Entmaterialisierung der Vitale-Karte wollte die Regierung auch Betrug eindämmen. Doch nun lockt die Beliebtheit der Vitale-Karte Betrüger an. Letztere werden bereitgestellt Phishing-Strategien zunehmend anspruchsvoller.

Betrüger greifen Versicherungsnehmer mit betrügerischen Kampagnen an. In letzter Zeit kursieren besorgniserregende E-Mails, in denen ein… gefordert wird sofortige Erneuerung der Vitale-Karte online. Die geschickt formulierte Botschaft ruft eine klare Drohung hervor: eine Aussetzung der Erstattungen. In Panik zögern Empfänger nicht länger, auf schädliche Links zu klicken.

Anfang September kam es zu einer weiteren Betrugswelle, dieses Mal jedoch per SMS. Die Kriminellen behaupteten, dass ein technisches Problem oder eine ausstehende Rückerstattung eine dringende Aktualisierung der Vitale-Karte erforderten. Auch hier war das Ziel dasselbe: sensible Informationen erpressen oder Gelder zweckentfremdet.

Eine neue Kampagne, die auf die lebenswichtige Karte abzielt

Wir berichten, dass seit Ende November eine neue Phishing-Welle Versicherungsnehmer ins Visier genommen hat Telefonandroid. Der Betrug erfolgt in Form einer scheinbar offiziellen E-Mail, in der das angekündigt wird bevorstehendes Ende des „Vertrags“ mit der Krankenversicherung.

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Um weiterhin von ihren Rechten profitieren zu können, werden die Empfänger in der E-Mail aufgefordert, ihre Vitale-Karte dringend zu erneuern, andernfalls verlieren sie den Zugriff auf ihr Ameli-Konto. Die Nachricht enthält insbesondere einen Button, der auf eine Fälschung verweist Website, die die der Krankenversicherung imitiert.

Sobald die Opfer auf dieser betrügerischen Website sind, sind sie dazu eingeladen Füllen Sie ein Formular aus. Letzterer fordert unter dem Deckmantel der administrativen Aktualisierung persönliche Daten und Bankdaten an.

In Wirklichkeit sammeln Betrüger diese Daten direkt, um sie auszunutzen oder weiterzuverkaufen. Diese Art von Betrug kann daher dazu führen Identitätsdiebstahl oder zu betrügerische Bankabbuchungen.

Schützen Sie sich vor Betrug!

Die Vitale-Karte wird nie online aktualisiertein wesentlicher Punkt, den es zu beachten gilt, um Betrugsversuche zu erkennen. Eine Aktualisierungsanfrage unter diesem Vorwand sollte sofort Verdacht erregen.

Wenn Sie eine fragwürdige E-Mail oder Textnachricht erhalten, nehmen Sie sich die Zeit, dies zu tun Überprüfen Sie die Legitimität. Gehen Sie dazu direkt auf die offizielle Ameli-Website oder wenden Sie sich über sichere Kanäle an die Krankenversicherung.

Schließlich machen die Betrüger Druck auf den Notfall zu beschleunigten Reaktionen führen. Nehmen Sie sich also die Zeit, jede empfangene Nachricht zu analysieren, und lassen Sie nicht zu, dass Druck Ihr Handeln bestimmt.

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