Am 7. Januar 2025 übergaben die Vereinigten Staaten der senegalesischen Nationalgendarmerie offiziell eine Reihe moderner Ausrüstung zur Stärkung der Grenzüberwachung und -sicherheit. Diese Ausrüstung, darunter Nachtsichtbrillen, GPS-Geräte, Helme, ballistische Schutzschilde und wichtige medizinische Ausrüstung, soll die Einsatzfähigkeit der senegalesischen Sicherheitskräfte verbessern.
Diese Spende im Wert von mehr als 750.000 US-Dollar oder mehr als 450 Millionen CFA-Francs stellt für die Gendarmerie einen bedeutenden Fortschritt dar. Die Übergabezeremonie fand im Thiès Regional Tactical Training Center in Anwesenheit senegalesischer und amerikanischer Beamter statt und unterstreicht das Engagement der Vereinigten Staaten für die Sicherheit und Stabilität Senegals.
Langfristige Zusammenarbeit für regionale Sicherheit
Diese Spende ist Teil eines vierjährigen Kooperationsprogramms zwischen den beiden Nationen, das darauf abzielt, die Kapazitäten der Nationalen Gendarmerie zur Erkennung und Abwehr grenzüberschreitender Bedrohungen zu stärken. Durch die gezielte Bekämpfung des illegalen Handels mit Drogen, Waffen oder Menschen trägt diese Initiative auch zur regionalen Sicherheit bei. Die Partnerschaft umfasst gemeinsame Schulungen und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und festigt so die bilateralen Beziehungen.
Unterstützung wird von beiden Seiten begrüßt
Während der Zeremonie sagte der US-Botschafter im Senegal, Michael Raynor:
„Die Vereinigten Staaten fühlen sich geehrt, Senegals Bemühungen zum Schutz seiner Grenzen zu unterstützen. Durch die Bereitstellung moderner und hochwertiger Ausrüstung stärken wir die Einsatzfähigkeit der Nationalgendarmerie. Diese fortlaufende Partnerschaft verdeutlicht unser unerschütterliches Engagement für die Sicherheit und das Wohlergehen des senegalesischen Volkes. »