Betrügerische Post –
Mieter, hüten Sie sich vor Online-Betrügereien
Asloca warnt vor einer „Phishing“-Kampagne, die auf E-Mails basiert, in denen unbezahlte Miete gefordert wird.
Heute um 7:10 Uhr veröffentlicht
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BotTalk
- Asloca Vaud warnt vor einer Phishing-Kampagne gegen Mieter.
- In betrügerischen E-Mails wird ein Zahlungsnachweis oder die Zahlung einer unbezahlten Miete verlangt.
- Die Polizei empfiehlt, wachsam zu sein und sich an die Immobilienbehörden zu wenden, um Informationen einzuholen.
- Beim Phishing geht es darum, Daten zu stehlen oder Schadsoftware zu installieren.
Seien Sie vorsichtig, Betrug! Die Waadtländer Sektion der Asloca (Schweizerischer Mieterverband) warnt die Bevölkerung, nachdem sie beobachtet hat, dass eine Phishing-Kampagne auf den Kanton abzielte.
Mehrere Mieter gaben an, E-Mails „angeblich von ihrer Hausverwaltung erhalten zu haben, in denen ihnen mitgeteilt wurde, dass die Miete nicht bezahlt werden würde“. Anschließend wird die Person gebeten, einen Zahlungsnachweis vorzulegen oder den Betrag mittels des bereitgestellten Einzahlungsscheins zurückzuzahlen.
Antworte nicht
Man sollte dieser E-Mail nicht vertrauen und schon gar nicht sofort Geld zahlen, so der Verein. „Reagieren Sie im Zweifelsfall nicht auf die E-Mail und wenden Sie sich umgehend an Ihre Hausverwaltung, um die Situation zu überprüfen.“
Die Kantonspolizei Waadt bestätigt in seinen sozialen Netzwerken, dass es sich um einen Betrug handelt und mahnt die Bevölkerung zur Vorsicht. Sie erinnert sich an einige Grundregeln gegen Phishing.
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E-Mail-Bomben zielen in der Regel darauf ab, Informationen wie Ihre Benutzernamen und Passwörter zu stehlen oder einen Virus auf Ihrem Computer zu installieren. In diesem Fall enthält die Nachricht möglicherweise einen infizierten Anhang oder einen schädlichen Link.
„Seit einiger Zeit wird Ransomware (bzw Ransomware) werden häufig verwendet. Sie sind gefährlich, weil sie alle Ihre Dokumente verschlüsseln und ein Lösegeld verlangen, damit wieder darauf zugegriffen werden kann. Der Nutzer kann somit auf keine Dateien mehr auf seinem Computer zugreifen“, erklärt die Polizei.
Wie erkennt man eine mit Sprengfallen versehene E-Mail? Überprüfen Sie die Konsistenz der Nachricht und was Sie tun sollen; Überprüfen Sie die Adresse der vorhandenen Links. Klicken Sie im Zweifelsfall nicht auf einen Anhang und laden Sie ihn nicht herunter.
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Romaric Haddou ist seit 2016 Journalist in der Rubrik Waadt und Regionen. Er berichtet insbesondere über den Gesundheitssektor.Weitere Informationen
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