„Mit dem Sport habe ich es schnell gelernt“

„Mit dem Sport habe ich es schnell gelernt“
„Mit dem Sport habe ich es schnell gelernt“
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INTERVIEW – Seine Fotos der Olympischen Spiele, von denen von Tokio bis zu denen von Montreal, hängen den ganzen Sommer über in den Straßen von Paris. Zurück zum Bild.

Depardon ist ein französisches Denkmal der Fotografie. Rundlich, gebräunt, mit sehr blauen Augen, stimmte er im Alter von 81 Jahren zu, auf die Straßen von Paris zu gehen. Die Olympischen Spiele in Tokio, Mexiko, München und Montreal von 1964 bis 1976, die schönste Geste, das unglaublichste Bild. Die 8 Fotos von Depardon, riesig, erstrecken sich über 200 m2 auf 1.000 m2.

Vom Sportler Lee Evans, Aktivist 1968 für die Rechte schwarzer Amerikaner (im Rathaus), über Mark Spitz, bis zu den 7 Goldmedaillen in München 1972 (auf der Ringstraße, Porte de Brancion), ab 10/10 von Nadia Comaneci in Montreal (187, rue Saint-Honoré) im Jahr 1976 bis zur Erfindung des „Fosbury-Flop“ durch den Amerikaner Dick Fosbury in Mexiko im Jahr 1968 (2, Place Gambetta) ist es an der Zeit, über sich selbst hinauszuwachsen. Und Standbild. Kreuztreffen mit Raymond Depardon und seinem Sohn Simon, der die Fotos eines Films begleitet.

LE FIGARO. – Was ist Ihre Olympia-Geschichte?

Raymond DEPARDON. – Meine ersten Spiele waren 1964 in Tokio. Ich war noch sehr jung …

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