„Mit Lovecraft macht uns die Pléiade Angst“

„Mit Lovecraft macht uns die Pléiade Angst“
„Mit Lovecraft macht uns die Pléiade Angst“
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CHRONIK – Howard Phillips Lovecraft betritt die prestigeträchtige Sammlung auf Bibelpapier. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Endzeit naht.

Wer diesen Artikel betritt, gibt alle Hoffnung auf. Es ist bereits zu spät, Sie werden vom Fluch heimgesucht. Sie werden den Verstand verlieren und Ihr Magazin mit grünem Gift besabbern. Ihre Zähne werden ausfallen und Ihre Augen werden blutunterlaufen. Der Tod nähert sich dir, höhnisch. Deine Haare stehen auf. Zitterst du? Es ist normal. Denn das schreckliche Werk, das La Pléiade diese Woche (mit neuen Übersetzungen) veröffentlicht, ist das Werk eines verfluchten Autors.

Alle, die es geöffnet haben, sind in eine andere Welt eingetreten, die von unaussprechlichen Kreaturen und ewigen Strafen bevölkert ist. Der große Cthulhu, eine Art unterirdischer Teufel, der abscheuliche Yog-Sothoth und der Nekrocomiconeinem dämonischen Buch des verrückten Arabers Abdul Alhazred, und nicht zu vergessen Nyarlathotep mit dem Spitznamen „Das schleichende Chaos“, all diese Monster ziehen einen bereits in die Tiefen der Dunkelheit. Du wirst nicht überleben.

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