Auf der Suche nach einem neuen Roman zum Verschlingen? Das ist gut! Die Liste der Gewinner des Femina-Preises wurde soeben bekannt gegeben. Der französisch-venezolanische Schriftsteller Miguel Bonnefoy gewann für sein Buch den Femina-Preis Der Traum des Jaguarsheute interessieren wir uns für den Roman Eigen von der Autorin Alia Trabucco Zeran, die den Femina-Preis für ausländische Romane 2024 erhielt. Die chilenische Autorin glänzt mit einem faszinierenden Roman. Sie erklärte: „Es ist eine Ehre, dass Eigen ist der erste lateinamerikanische Roman, der den Foreign Femina Prize gewonnen hat.“ Aber worum geht es dann? Eigen ?
Eigen : ein brutal fesselndes Buch
Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Buch sind, das Sie nicht mehrere Stunden lang fesselt, Eigen ist das, was Sie brauchen. Die Tonlage des Romans? Ein Monolog eines Dieners, der das brutale Drama nachzeichnet, das ein sehr „sauberes“ Leben zum Scheitern bringt. Auf der Rückseite ist zu lesen: „Das kleine Mädchen stirbt. Hier ist die Tatsache, mit der Estela ihre Geschichte beginnt. Estela, die ihre Familie im Süden Chiles verließ und in die Hauptstadt zog, wo sie als Hausangestellte arbeitet. Estela, die sich sieben Jahre lang um das junge Opfer kümmerte, wiegte sie, fütterte sie, beruhigte sie und schimpfte auch mit ihr. Wer kennt jeden Schritt, der zur Tragödie führt: den Hund, die Ratten, die Geständnisse, das Gift, die Waffe. Jeder Schritt bis zum Unvermeidlichen.“ Die Bühne ist bereitet!
Sie werden es verstanden haben: Dieses Buch ist ein erschütternder und packender Psychothriller, der die sozialen und gesellschaftlichen Brüche von gestern und heute beleuchtet. Dieses von Robert Laffont herausgegebene Buch ist definitiv der Favorit zum Jahresende.
Ein von der Presse und seinen Lesern gelobter Roman
Während der Verlag seine Neuheit auf Instagram teilte, scheinen viele Leser, die den im vergangenen August erschienenen Roman bereits entdecken konnten, überzeugt zu sein. In den Kommentaren zu dieser Veröffentlichung können wir lesen: “ICHunmöglich loszulassen, ja!!! Unglaubliche Gewalt, Zärtlichkeit und latenter Wahnsinn. Verschlungen“.
Auf Seiten der Presse erhielt der Roman alle Stimmen, so die Tageszeitung Das Landsagte: „Eine der kraftvollsten Stimmen der aktuellen chilenischen Literatur. Herrlich gruselig und süchtig machend“währendDie Welt beschrieb das Buch„Erschütternd, tragisch und wesentlich.“ Zusamenfassend, Eigendas ist der Roman zum Verschlingen, zum Verschenken und zum Empfehlen.