Covid: Positive Meinung europäischer Experten zu einem neuen BioNTech-Pfizer-Impfstoff

Covid: Positive Meinung europäischer Experten zu einem neuen BioNTech-Pfizer-Impfstoff
Covid: Positive Meinung europäischer Experten zu einem neuen BioNTech-Pfizer-Impfstoff
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Der amerikanische Pfizer und sein deutscher Partner BioNTech gaben am Donnerstag bekannt, dass sie von einem Expertengremium der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) rechtzeitig zu mehreren europäischen eine positive Stellungnahme für einen neuen Impfstoff erhalten haben, der gegen eine Untervariante von Covid-19 angepasst ist Länder erleben einen epidemischen Aufschwung.

„Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat eine Marktzulassung für den monovalenten Covid-19-Impfstoff angepasst (an die Untervariante) Omicron JN.1 empfohlen“, der verabreicht werden kann an „Personen ab 6 Monaten“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der beiden Labore.

Neue Untervarianten des Virus, allesamt Mitglieder der Omicron JN.1-Linie, verbreiten sich derzeit in mehreren Ländern, darunter Frankreich, während in der Bevölkerung ein Rückgang des Immunsystems zu beobachten ist und bestehende Impfstoffe keinen angemessenen Schutz bieten.

Die Europäische Kommission, die für die Zulassung von Arzneimitteln zuständig ist, folgt in der Regel innerhalb von zwei Monaten den Empfehlungen der EMA.

Seit der ersten Covid-19-Welle Anfang 2020 haben der deutsche Mittelständler und der amerikanische Riese einen Impfstoff entwickelt, der auf Boten-RNA basiert, einem Molekül, das es dem menschlichen Körper ermöglicht, virale Proteine ​​zu bilden, die eine Immunantwort auslösen.

Diese innovative Technologie erlangte aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit schnell eine dominierende Rolle bei Anti-Covid-Impfkampagnen in westlichen Ländern.

Pfizer und BioNTech geben an, dass sie bereits mit der Produktion des Impfstoffs gegen die Variante Omicron JN.1 begonnen haben, um die EU-Länder bis zur nächsten Herbst-Winter-Saison 2024-2025 beliefern zu können, wenn die Nachfrage nach Impfstoffen voraussichtlich steigen wird.

Gleichzeitig geben die beiden Partner an, dass sie eine ähnliche Marktzulassung bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) beantragt haben.

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