Ein musikbegeisterter und pelziger Hund: Das sind die guten Nachrichten

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Positive Nachrichten

„Pelztiere“, ein musikbegeisterter Hund und Weihnachtsmärkte: Es ist Zeit für gute Nachrichten!

Was wäre, wenn wir die Woche mit einer Portion guter Nachrichten beenden würden? Das Team der „Tribune de Genève“ möchte auch positive und inspirierende Themen mit Ihnen teilen. Entdecken Sie unsere Auswahl.

Heute um 10:30 Uhr veröffentlicht.

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BotTalk

Bei der Caritas eine treibende Kraft zur Förderung zweiter Chancen

>Camille Kunz posiert in der Caritas-Nähwerkstatt in Plan-les-Ouates und trägt ein vor Ort hergestelltes Hemd der Marke L'Upcyclerie.>

Camille Kunz, verantwortlich für die berufliche Integration und das Vertriebsnetz bei der Caritas Genf, erweckt Gegenstände und Menschen wieder zum Leben. Zwischen Nähworkshops und der Aufwertung gespendeter Gegenstände schuf er L’Upcyclerie, eine ethische und engagierte Marke, und stärkte gleichzeitig die Berufsausbildung. Porträt.

Genf würdigt 300 in den Archiven gefundene „Poilus“ aus dem Ersten Weltkrieg

>Am Montagmorgen fand vor der Gedenkstele in der Rue Jean-Sénébier in der Nähe der Bastionen eine Zeremonie im Beisein der Behörden, darunter der Bürgermeisterin der Stadt Genf, Christina Kitsos (links), statt wurde an den Waffenstillstand vom 14.-18.>

In Genf, Das Kriegerdenkmal wurde um 291 neue Namen bereichert von französischen und schweizerischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind, gefunden nach sorgfältiger Suche. Der Verein Mémoires weihte im Beisein der Behörden zwei Gedenkmonolithen als Hommage an diese vergessenen „Poilus“ ein.

Entdecken Sie Weihnachtsmärkte in der Westschweiz

>Auf unserer Karte sind rund hundert Weihnachtsmärkte verzeichnet, von den Kais von Genf bis zu den Ufern des Doubs in Saint-Ursanne.>

Tauchen Sie ein in den Zauber des Advents mit unserer ersten Karte der Weihnachtsmärkte in der Westschweiz. Um Glühwein und funkelnde Lichter zu genießen, muss man nicht weit fahren: Die Romandie liebt Weihnachtsmärkte und organisiert Ende 2024 mehr als hundert davon. Viel Spaß beim Entdecken!

Es macht das Leben älterer Menschen angenehmer

>David Jenni, Direktor von Dôme Seniors.>

David Jenni, Gründer von Dôme Seniorsbietet Senioren wesentliche Unterstützung, um ihr administratives und soziales Alltagsleben zu erleichtern. Dank seiner Expertise und einem Netzwerk an Freiwilligen hilft der Verein immer mehr Menschen und strebt eine Expansion in andere Kantone an. Dieser Enthusiast setzt seine ganze Energie darauf ein, sich um das Wohlergehen älterer Menschen zu kümmern und soziale Kontakte und Autonomie zu fördern.

Exklusiv die schönsten Naturfotos

>Jose Manuel Grandío trotzt Minustemperaturen und sieht, wie ein Hermelin in die Luft springt.>

Die Jury des renommiertesten Naturfotografiewettbewerbs der Welt hat aus nicht weniger als 60.000 Fotos die 100 besten ausgewählt. Entdecken Sie unsere Auswahl.

Fabienne liebt das Leben mit „Chopin“, ihrem musikbegeisterten Mops

>Fabienne und „Chopin“. „Er ist der Mann meines Lebens!“ lächelt die Jurafrau.>

In Pruntrut, Fabienne Pedevilla erlebt eine einzigartige Komplizenschaft mit Chopinihr musikbegeisterter Mops mit friedlichem Charakter. Sie liebt Bücher und und teilt ihr tägliches Leben mit diesem entzückenden Hund, der lieber Klavier spielt als „Gesangssänger“ und Aggression hasst.

In der Familie Favre fechten alle acht Kinder

>Eléonore, die Mutter, und Olivier Favre, der Vater, machen eine Pause. Ihre Kinder liefern sich ein Duell: Aurore und Angeline, Armand und Anatole, Achille und Hadrien (von links nach rechts), Arthur und Aurèle (hinten).>

In Euseigne (VS), Die Familie Favre ist sich im Fechten einig: Mit Leidenschaft gehen die acht Kinder und ihre Eltern mit der Folie um. Als echtes Team glänzen einige sogar bei internationalen Wettbewerben und träumen von den Olympischen Spielen 2028. Zwischen freundschaftlichen Rivalitäten und Komplizenschaft verkörpern die Favres den Geist „Einer für alle, alle für einen“, inspiriert von ihrer Mutter, die den Spitznamen „D’Artagnan“ trägt “.

Das unglaubliche Leben des ersten Schweizer Bergführers

>Nicole Niquille hat „Kaizen“, die Inoxtag-Dokumentation, noch nicht gesehen. Aber sie sprach mit ihren Nichten darüber.>

Nicole Niquille, erste weibliche Bergführerin der Schweizüberwand Widrigkeiten mit inspirierender Widerstandskraft. Nachdem sie nach einem Unfall querschnittsgelähmt ist, investiert sie weiterhin, insbesondere durch die Finanzierung eines Krankenhauses für Frauen und Kinder in Nepal. Mit 68 behält sie ihren Abenteuergeist und ihre Träume bei und trotzt den Normen mit ansteckender Energie.

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Aymeric Dejardin-Verkinder ist Sektionsleiter der Abteilung Digitale Entwicklung an der Tribune de Genève. Zuvor arbeitete er 10 Jahre lang als Webjournalist und Social-Media-Manager für die Genfer Tageszeitung.Weitere Informationen @aymdej

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