Serie: „Die Welt gehört mir“, norwegischer Rap für eine intime Chronik

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Veröffentlicht am 30. Juni 2024 um 22:00 Uhr. / Geändert am 30. Juni 2024 um 22:01 Uhr

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Norwegischer Rap, er ist originell. Ich bin kein Kenner, finde es aber ganz gut. Er singt Die Welt gehört mir, 2022 Miniserie, die Arte dieser Tage auf unserem Land enthüllt. Rap, weil er das Rückgrat von Odile ist, einer jungen Frau aus Bergen, die in ihrem Leben eine Phase des Fragens durchlebt. Ihre Freundin drängt sie, bei ihr einzuziehen, aber sie sträubt sich und trennt sich schließlich. Ihr Produzent und Vertrauter, von dem wir vermuten, dass er ein wenig verliebt ist, entscheidet über die Summe, sie habe Talent, möchte ihre Songs aber nicht veröffentlichen. Und das Schlimmste ist, dass es ihr immer schwerer fällt, ihre Orientierung vor ihrem senegalesischen Vater zu verbergen, „der aus einem Land kommt, in dem Menschen wegen Homosexualität ins Gefängnis kommen“, erinnert sie eine Freundin elegant.

Die erste Folge:

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