Colomiers. Das bewegende Weihnachtskonzert in der Dorfkirche

Colomiers. Das bewegende Weihnachtskonzert in der Dorfkirche
Colomiers. Das bewegende Weihnachtskonzert in der Dorfkirche
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Es ist eine Tradition, dass das Colomiers Community Conservatory die Feierlichkeiten zum Jahresende mit dem Weihnachtskonzert in der Kirche Sainte-Radegonde eröffnet. Am Freitagabend war die Kirche voll mit einem im Vorfeld gewonnenen Publikum. Natürlich kamen die Freunde, Eltern und Familien der Konservatoriumsstudenten unter die Stammgäste des Weihnachtskonzerts, um der jährlichen Einladung Folge zu leisten. Es stimmt, dass dieses Konzert immer von hoher künstlerischer Qualität ist, ein Beweis dafür, dass das Konservatorium die Talente von columérins.es fördert

Dieses Konzert bildete auch den feierlichen Abschluss des Jahres zum 50-jährigen Bestehen des Konservatoriums. Der Abend war magisch und von hohem Niveau, da das Programm auf Giuseppe Verdis Requiem basierte, einem Werk, das als schwierig und anspruchsvoll gilt.

Die beiden Chöre (Colophonies und Gers-en-chœur) kennen es gut, da sie es letzten Sommer viele Male einstudiert und dreimal in großen Sälen mit dem Grand Chœur d’Occitanie aufgeführt haben (im Grand Théâtre d’Albi, in der Kathedrale von Lectoure und in der Halle aux Grains in Bagnères-de-Bigorre). „Ein tolles Abenteuer mit 180 Sängern!“ vertraut Delphine Pascaut, Direktorin des Konservatoriums.

Für dieses Weihnachtskonzert wurden die drei Auszüge aus dem Requiem (Tuba Mirum, Lacrimosa und Liberame) von den beiden Chören gemeinsam aufgeführt, nicht von professionellen Künstlern, sondern von den Solisten, den beiden Klavieren, dem Schlagzeug und den Blechbläsern. alle Studierenden des Konservatoriums. Eine Originalversion unter der Leitung von Küchenchefin Anne-Claude Gérard, deren Energie, Anspruch und Komplizenschaft mit jungen und alten Künstlern ein Vergnügen ist, zu sehen und zu hören.

Auf dem Programm standen aber auch andere Werke wie die aus dem Film „2001: Odyssee im Weltraum (Also sprach Zarathustra“ von R. Strauss), eine Fanfare zur Weihnachtszeit von G. Arcens, dargeboten von den Blechbläsern oder auch ein Duo junger Schlagzeuger zum Rocken Zwei Drachen von W. Stephens.

Die Show war komplett, da bestimmte Werke junger Pianisten von klassischen Tänzern des Konservatoriums zu bekannten Choreografien in Szene gesetzt wurden, die vom Tanzlehrer adaptiert wurden. Das Trio bewies große Meisterschaft und Eleganz.

Im Jahr 2025 kehren wir gerne für andere Musikveranstaltungen an das Konservatorium zurück, wie zum Beispiel „La Nuit des conservatoires“ am 31. Januar, das Press-Play-Festival vom 14. bis 16. März, den Keyboardtag am 5. und 6. April und die Fête de Music am 21. Juni…

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