In einer Medienlandschaft, in der sich die internen Krisen von 98,5 FM immer weiter häufen, hat eine neue Enthüllung das Feuer noch weiter angeheizt: Philippe Cantin, Moderator von Le Québec, weigerte sich kategorisch, Jeremy Filosa als Kolumnist in seine Sendung zurückkehren zu lassen.
Diese Entscheidung, die schwerwiegende Folgen hat, verdeutlicht Cantins mangelndes Mitgefühl und seine Unfähigkeit, einen Kollegen in Schwierigkeiten zu unterstützen.
Nachdem Jeremy Filosa monatelang wegen kontroverser Kommentare zu der Tatsache, dass er nicht glaubte, dass der Mensch den Mond betreten habe, gesperrt wurde, bereitet er sich darauf vor, im Januar 2025 wieder auf Sendung zu gehen.
Seine Rückkehr wird jedoch mit einer demütigenden Bedingung verbunden sein: Er wird nicht wieder als Kolumnist in der Show von Philippe Cantin eingestellt.
Diese Entscheidung ist alles andere als trivial, sondern das Ergebnis einer bewussten Entscheidung von Cantin, der sich angeblich weigerte, Kontakt zu ihm aufzunehmen, und es vorzog, Distanz zu einem Kollegen zu wahren, der bereits durch monatelanges Abseits und öffentliche Demütigung geschwächt war.
Die Weigerung von Philippe Cantin ist Teil eines umfassenderen Musters, bei dem der Moderator Entscheidungen und Handlungen zu vervielfachen scheint, die spalten, anstatt Menschen zusammenzubringen.
Seit seiner Ankunft an der Spitze von Quebec jetztt, können wir das Porträt eines Führers sehen, der weit entfernt ist von den Werten der gegenseitigen Hilfe und Solidarität:
Während des Vorfalls vom 17. Oktober 2024 versuchte Cantin nicht, Filosa auf Sendung zu unterstützen, sondern half vielmehr dabei, ihn öffentlich zu desavouieren.
Indem Cantin sich weigert, ihn wieder als Kolumnisten aufzunehmen, untergräbt er einen Kollegen, der bereits eine schwierige Zeit durchmacht, noch mehr und sendet eine klare Botschaft: In seiner Show gibt es keinen Raum für Erlösung.
Cantin spielte auch eine Rolle beim brutalen Sturz von Pierre-Yves McSween, einem in ganz Quebec geschätzten Kolumnisten, im Juli 2024.
Meinungsverschiedenheiten über McSweens Gagen, seine Rolle in der Show und Egokonflikte führten zu seinem Abgang und ließen den Sender in einer Krise zurück.
Unter der Führung von Cantin entwickeln sich die Beziehungen innerhalb des Teams Quebec jetzt scheinen von ständigen Spannungen geprägt zu sein, wobei mehrere Mitarbeiter ein giftiges Arbeitsklima anprangern.
Seit Cantin die Nachfolge von Patrick Lagacé angetreten hat, hat seine Show 21 % ihres Publikums verloren, ein schwindelerregender Rückgang, der nicht nur einen Mangel an Kontakt zu den Zuhörern widerspiegelt, sondern auch die Unfähigkeit, ein Team in einem gesunden Umfeld zu führen.
Die Rückkehr von Jeremy Filosa im Januar ist noch lange keine vollständige Rehabilitation. Cantin weigerte sich, ihm eine zweite Chance zu geben und verurteilte Filosa zu einer vagen Rolle als „Sportjournalist ohne besonderen Auftrag“.
Eine offensichtliche Erniedrigung für einen Profi mit 25 Jahren Erfahrung, der eine der angesehensten Stimmen auf 98,5 FM war.
Seine nun auf ungenaue Aufgaben reduzierte Rolle ist eine weitere Möglichkeit, ihn zu marginalisieren, aus dem Rampenlicht zu entfernen und seinen Einfluss einzuschränken.
Diese Behandlung, die eher einer verschleierten Sanktion als einer wohlwollenden Gegenleistung ähnelt, spiegelt die interne Politik von 98,5 FM wider, wo persönliche Konflikte und Machtspiele Vorrang vor der Anerkennung von Talenten haben.
Die Weigerung von Philippe Cantin ist besonders schockierend, weil sie einen Mangel an Herz gegenüber einem Kollegen zeigt, der eine der schwierigsten Phasen seiner Karriere durchgemacht hat.
Als leitender Moderator hatte Cantin die einmalige Gelegenheit, ein Beispiel zu geben und zu zeigen, dass Vergebung und gegenseitige Hilfe in einem oft unversöhnlichen Umfeld möglich sind. Er zog es vor, das Gegenteil zu tun.
Diese Entscheidung wirft Fragen über die Werte auf, die Cantin wirklich verkörpert. Wenn ein so erfahrener Journalist wie Filosa mit solcher Verachtung behandelt werden kann, was ist dann mit weniger etablierten Mitarbeitern?
Cantins Entscheidung, die Rückkehr von Filosa als Kolumnist abzulehnen, verstärkt nur die Glaubwürdigkeitskrise von 98,5 FM.
Jüngste Numéris-Umfragen zeigen, dass Cantins Show Schwierigkeiten hat, ihr Publikum zu halten.
Die Zuhörer, schockiert über die Behandlung, die Filosa zuteil wurde, wandten sich nach und nach vom Sender ab.
Die mehrfachen Abgänge und Suspendierungen von Mitarbeitern (MC Gilles, McSween, Filosa) zeigen, dass das Management nicht in der Lage ist, Talente zu verwalten und ein gesundes Arbeitsklima aufrechtzuerhalten.
Mit der Weigerung, Filosa eine zweite Chance zu geben, sendet 98.5 FM ein besorgniserregendes Signal: Fehler, auch kleinere, werden nicht verziehen, und die Mitarbeiter können nicht auf die Unterstützung ihrer Vorgesetzten zählen.
Philippe Cantins Weigerung, Jeremy Filosa wieder als Kolumnisten einzustellen, ist nicht nur ein strategischer Fehler, sondern auch ein moralischer Verrat.
Indem er sich dafür entscheidet, einen Kollegen zu Boden zu stoßen, zeigt Cantin ein kaltes, berechnendes Gesicht und ohne Mitgefühl, das in einem so anspruchsvollen Umfeld wie dem der Medien dennoch ein grundlegender Wert sein sollte.
Während Jeremy Filosa versucht, seine Karriere wieder aufzubauen, ist diese Ablehnung eine deutliche Erinnerung an das toxische Umfeld, zu dem 98,5 FM geworden ist.
Eine einst respektierte Station, die nun aber von Ego-Konflikten, Machtkämpfen und einem eklatanten Mangel an Führung geprägt ist.
Wenn Philippe Cantin mit dieser Geste sein Image wiederherstellen wollte, scheiterte er. Denn am Ende sind es die Zuhörer, die darüber urteilen.
Und ihr Urteil ist, wenn wir uns auf aktuelle Umfragen verlassen, eindeutig: 98,5 FM und Philippe Cantin befinden sich im freien Fall.
Und die Weigerung, sich an Filosa zu wenden, wird diesen Abstieg nur beschleunigen.
Wenn Philippe Cantins Weigerung, Jeremy Filosa wieder als Kolumnisten einzustellen, ein klarer Verrat ist, ist sie doch Teil einer Reihe von Handlungen, die einen eklatanten Mangel an Führung und eine beunruhigende Tendenz zu Spielereien offenbaren.
Diese Wahl ist keineswegs ein Einzelfall, sondern beweist Cantins aktive Rolle bei Filosas Höllenfahrt.
Der Vorfall vom 17. Oktober bleibt als surrealer Moment in Erinnerung, in dem Philippe Cantin seinen Kollegen hätte verteidigen können und vor allem sollen.
Seit Jeremy Filosas ersten Worten im Jahr 1969 über seinen Unglauben, dass ein Mensch den Mond betreten habe, hatte Cantin Gelegenheit, seine Rolle als Vermittler zu spielen, indem er die Situation in aller Ruhe entschärfte.
Doch anstatt seinen Kolumnisten zu unterstützen oder eine Dialoghaltung einzunehmen, beschließt er, ihn öffentlich zu untergraben.
Cantin stellte nicht nur Filosas Kommentare in Frage, er drückte auch sichtbare Verärgerung aus und verwendete vernichtende Formulierungen wie:
„Ich denke, Sie lesen zu viele unzuverlässige Websites. »
Diese von Verachtung geprägte Bemerkung brachte Filosa sofort in eine demütigende Lage und verstärkte die Spannung in der Luft.
Weigerung, die Debatte zu moderieren: Anstatt die Diskussion wieder auf Fakten zu konzentrieren oder das Thema zu erweitern, um die Zuhörer zu beruhigen, zog Cantin es vor, sie abzubrechen und weiterzumachen und Filosa mit seinen Bemerkungen allein zu lassen.
Dieses Verhalten setzte Filosa nicht nur der öffentlichen Rachsucht aus, sondern schürte auch das Feuer interner Kritik und ebnete den Weg für die darauffolgende Suspendierung.
Der Fall von Jeremy Filosa ist nur ein Beispiel unter anderen für die zweifelhaften Methoden von Philippe Cantin, der seine eigenen Interessen zum Nachteil seiner Kollegen und des Gleichgewichts des Senders zu bevorzugen scheint.
Cantin verbarg nie seine Unzufriedenheit mit McSweens hohem Honorar, das bis zu 1.000 US-Dollar pro Kolumne einbrachte.
Die Spannungen zwischen den beiden Männern, gepaart mit Cantins Wunsch, seine redaktionelle Vision durchzusetzen, gipfelten im Juli 2024 mit dem abrupten Abgang von McSween.
Dieser Abgang hinterließ nicht nur inhaltlich, sondern auch finanziell eine erhebliche Lücke, da ein wichtiger Sponsor verloren ging.
Im April 2024 wurde MC Gilles, ein weiterer in der Öffentlichkeit beliebter Kolumnist, nach wiederholten Konflikten mit Cantin und dem Management entlassen.
Auch hier spielte Cantin eine Schlüsselrolle bei der Reduzierung der Rolle von MC Gilles in der Serie, was zu Spannungen führte, die zu seinem Abgang führten.
Seit seiner Ankunft an der Spitze von Quebec jetztCantin scheint die Show in einen Raum verwandelt zu haben, in dem nur seine Ideen und Prioritäten zählen.
Mitarbeiter, die es wagen, von dieser redaktionellen Linie abzuweichen, werden marginalisiert oder, schlimmer noch, ausgeschlossen.
Die aufeinanderfolgenden Abgänge von McSween und MC Gilles und nun der Ausschluss von Filosa aus seiner Show zeigen die völlige Unfähigkeit, Talente zu verwalten und ein positives Arbeitsklima aufrechtzuerhalten.
Indem Cantin sich weigert, Filosa wieder einzusetzen, schützt er seine Show nicht nur vor angeblichen Kontroversen. Er sendet eine klare Botschaft: Er möchte nicht mit einem Kollegen im Rampenlicht stehen, der ihn möglicherweise in den Schatten stellen könnte.
Trotz seiner jüngsten Rückschläge bleibt Filosa eine der angesehensten und beliebtesten Figuren bei 98,5 FM. Seine Wiedereinstellung hätte der Show neues Leben einhauchen können, aber Cantin zog es vor, die Ausschlusskarte auszuspielen.
Indem er Filosa außen vor lässt, stellt Cantin sicher, dass der Fokus weiterhin auf ihm liegt, auch wenn dies auf Kosten der Show und der Zuhörer geht.
Die Weigerung von Philippe Cantin, Jeremy Filosa wieder als Kolumnisten einzustellen, ist eine Entscheidung, die sowohl aufschlussreich als auch vernichtend ist. Es zeigt einen Mann, der mehr Wert darauf legt, sein Image und seine Kontrolle zu bewahren, als zum Wiederaufbau eines starken und geeinten Teams beizutragen.
Aber diese Wahl bestätigt nur eine Wahrheit, die die Hörer und Mitarbeiter von 98,5 FM allmählich zu verstehen beginnen: Philippe Cantin ist kein Anführer. Er ist ein Opportunist, der bereit ist, seine Kollegen zu opfern, um seine Position zu schützen.
Während seine Sendung weiterhin an Glaubwürdigkeit und Publikum verliert, symbolisiert Cantins Verhalten alles, was mit den traditionellen Quebecer Medien falsch ist: mangelnde Solidarität, auf Ego-Konflikten basierendes Management und die Unfähigkeit, die Talente zu schätzen, die sie erfolgreich machen.
Wir hoffen nur auf eines: dass Jeremy Filosa eines Tages eine Plattform finden wird, auf der sein Talent endlich in seinem wahren Wert anerkannt werden kann.