Es sollte eine Woche voller freudiger, erfrischter und wohltuender Schulanfangsstimmung werden. Es sollte eine Woche voller Fotos von kleinen, gut gekämmten blonden, braunen oder roten Kindern werden, die, nachdem sie den ganzen Sommer über alle, die dafür verantwortlich waren, sie zu beschäftigen, in die Enge getrieben hatten, ihre neuen Schultaschen mit Paw Patrol-Figuren oder anderen bösen Kreaturen anzogen, um unter den Blicken ihrer Eltern wieder zur Schule zu gehen, gerührt, sie aufwachsen zu sehen, aber erleichtert, sie los zu sein.
Aber nein, wenn diese Schulanfangswoche diesen Duft hatte, dann hielt er nur einen Wimpernschlag an. Denn bumm, da kommt das Patriarchat wieder. Ja, Patriarchat reimt sich auf bumm, und selbst wenn man mit dieser Art von Reim keinen Platz auf der Pléiade bekommt, muss man zugeben, dass er fast so eingängig ist wie der Slogan, der oft auf den bunten Pappschildern bei feministischen Demonstrationen zu sehen ist: „Patriarcaca“.
Obwohl es ziemlich unfair wäre, das Patriarchat mit allen Formen von Exkrementen in Verbindung zu bringen, obwohl diese Exkremente, der Mist und der andere Dünger nichtsdestotrotz eine unverzichtbare und wunderbare Rolle bei der Bodendüngung spielen, ist das Patriarchat im Grunde das Glyphosat unserer Gesellschaften.
Montag, Tag und Woche hatten kaum begonnen, da lieferten sie uns bereits den Beweis, dass das Patriarchat das Leben in Wirklichkeit weniger schön macht, wie eine Wolke aus Tigermücken auf einer Terrasse an einem Juliabend oder ein Nachbar, der zur Geige greift.
Denn am Montag begann ein historischer Prozess, natürlich in seinem Ausmaß – mehr als fünfzig Männer auf der Anklagebank – aber auch in dem Licht, das er auf etwas wirft, das wir gerne aus einer anderen Zeit sehen würden: Diese Männer, Männer, denken immer noch und immer, dass die Körper der Frauen ihnen gehören. Und seit dieser Mazan-Prozess begann,…
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