Femizid – Der Tribut wurde diesen Sonntag bei der Ankunft der Paralympischen Marathons gezollt
Und vor allem: Vergessen wir sie nicht. Das Organisationskomitee der Olympischen Spiele in Paris würdigte am Sonntag am Ende des Paralympischen Marathons die ugandische Marathonläuferin Rebecca Cheptegei, die in Kenia starb, nachdem sie von einem Mann, der sich als ihr Begleiter ausgegeben hatte, bei lebendigem Leib verbrannt worden war.
Nachdem die letzten Teilnehmer des Paralympischen Marathons gegen Mittag auf der Esplanade des Invalides im Herzen von Paris angekommen waren, sendeten die Organisatoren der Spiele über Lautsprecher eine Botschaft auf Französisch und Englisch zum Gedenken an den im Alter von 33 Jahren verstorbenen Athleten.
„Bitte spenden Sie in ihrem Gedenken eine Minute Applaus“, baten sie, als Rebecca Cheptegeis Foto auf der riesigen Leinwand über der Tribüne gezeigt wurde. Die spärliche Menge applaudierte herzlich. Anschließend spielten die Organisatoren einen Auszug aus dem Song von Téléphone, Eine andere Welt.
Eine Sport-Website in seinem Namen wird bald in Paris eröffnet
Der Tod von Rebecca Cheptegei hat weitverbreitete Verurteilung ausgelöst, (…) Lesen Sie mehr auf 20minutes
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