Champions Trophy: PSG, wie immer

Champions Trophy: PSG, wie immer
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STIMMUNG – In einer Art Copy-Paste der letzten Konfrontation zwischen den beiden Teams dominierte Paris am Sonntag in Doha Monaco. Auf dem Weg nach Manchester City.

Wir nehmen (fast) die gleichen und beginnen von vorne. Aufbauend auf dem Schwung des Saisonendes gewann PSG am Sonntag in Doha die Champions Trophy gegen Monaco (1:0). Einige dürften angesichts des Punktestands (4:2) eher vom Erfolg bei Louis II am 18. Dezember beeindruckt sein. Und das in dem Wissen, dass Paris erst durch ein spätes Tor von Ousmane Dembele (92.) und mit hauchdünnem Vorsprung siegte. Allerdings gibt es zwischen den beiden Treffen nur eine Variable: Effizienz. Für beide Vereine. Ein monegassischer Sieg hätte wie eine Verzögerung ausgesehen.

Tatsächlich handelte es sich quasi um eine Kopie des 18. Dezembers, wobei die Pariser im ersten Drittel überaus dominant waren und die Monegassen zur Pause durchaus mit 0:2 oder mehr hätten zurückliegen können. Alles vor einem sehr lebhaften und offenen Start in die zweite Halbzeit, Chancen auf beiden Seiten. Und das Ende des Spiels war wieder einmal zugunsten der Pariser. Am Ende ist die „Ergebnis ist verdient und spiegelt (die) Dominanz wider“

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