Veröffentlicht am 24.04.2024 16:02 Uhr
Videolänge: 2 Min
Michel und sein Bruder Patrice, als Kinder von ihren Eltern verlassen, lebten sieben Jahre lang auf sich allein gestellt in einem Wald. Ihre Geschichte wird im Film „Brothers“ erzählt, der am Mittwoch, 24. April, in die Kinos kommt.
Um zu überleben, bauten sie Hütten, aßen Obst und jagten mit bloßen Händen Fische. Mitten im Wald lebten zwei Kinder, verlassen von ihrer Mutter. Dies ist die wahre Geschichte des Films Brothers, der am Mittwoch, den 24. April, auf die große Leinwand kommt. Zwei Halbbrüder: Michel und Patrice, 5 und 7 Jahre alt, lebten sieben Jahre lang sich selbst überlassen in einem Wald in der Charente-Maritime. Michel de Robert, der überlebende Bruder, kehrte in das alte Sommerlager zurück, wo ihre Mutter sie 1949 nie abgeholt hatte. Sie werden schließlich fliehen.
Aber letztendlich haben diese sieben Jahre, die er im Wald verbracht hat, von allen verlassen, und diese sehr harte Lebensschule, Michel heute mit recht glücklichen Erinnerungen zurückgelassen. Nach sieben Jahren im Wald wurden die beiden Kinder von ihrer Mutter abgeholt, aber sofort zu einer Pflegefamilie geschickt, die sie trennte.