Mercedes EQS: eine (noch) größere Batterie für mehr als 800 km Reichweite

Mercedes EQS: eine (noch) größere Batterie für mehr als 800 km Reichweite
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Auch wenn sie insbesondere bei Elektrofahrzeugen nur einen winzigen Marktanteil ausmachen, bleiben große Luxuslimousinen für Premiummarken weiterhin sehr wichtig. Sie ermöglichen es Mercedes, BMW und sogar Audi, ihr Know-how mit zahlreichen Innovationen unter Beweis zu stellen, die teilweise zu erschwinglicheren Modellen führen.

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Dieses Segment ist daher ein Vorrecht deutscher Premiummarken und diese haben nicht die Absicht, es mit der Einführung von Elektroautos aufzugeben. Während Audi noch keine Serienversion seines Grandsphere-Konzepts anbietet, liefern sich Mercedes und BMW bereits eine erbitterte Rivalität im Segment der Elektrolimousinen.

Während Mercedes sich dafür entschieden hat, seinen EQS zu einem vollwertigen Modell seiner Produktpalette zu machen, als elektrisches Gegenstück zur S-Klasse, hat BMW kürzlich den i7 auf den Markt gebracht, eine elektrische Version, die die Karosserie und Plattform der neuen Serie 7 teilt.

Der EQS schließt sich den Reihen an

Der EQS bot einen futuristischen Stil, der seiner kleinen Schwester EQE sehr nahe kam, der aber nicht unbedingt einhellig war. Mercedes versucht daher, die Situation mit einer Neugestaltung in der Mitte seiner Karriere zu korrigieren, die darauf abzielt, wieder in die Spitzengruppe zurückzukehren. Mit dem neuen Electric Art-Finish erhält es einen klassischeren Kühlergrill, bei dem der Stern der Marke auf die Motorhaube wandert, wie bei einer S-Klasse (mit Ausnahme der AMG S 63 E Performance-Version). Die Front, die bei Elektromodellen neu erfunden werden muss, ahmt hier die von Mercedes mit Verbrennungsmotoren nach.

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Im Übrigen sind die äußeren Entwicklungen recht dezent und zielen darauf ab, den EQS zumindest für dieses Electric Art-Finish eleganter zu machen, insbesondere mit neuen Felgen.

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Im Inneren wird das große Hyperscreen-Panel mit mehreren Bildschirmen nun serienmäßig mitgeliefert, zuvor kostete es mehr als 8.500 Euro.

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Die übrigen Entwicklungen zielen auf eine Verbesserung der Verarbeitung und des Komforts, insbesondere im Fond. In Ermangelung einer Maybach-Version, von der das EQS-SUV kürzlich profitiert hat, können Sie für die Limousine die Option Rear Comfort Pack Plus mit Executive-Sitzen für 3.900 Euro prüfen, die jetzt eine Fußstütze für den rechten Beifahrer umfasst, der dies kann Bewegen Sie den Sitz vor ihm nach vorne, um noch mehr Platz zu gewinnen.

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Beachten Sie auch, dass der Fahrer bzw. die Fahrerin nun von der automatischen Spurwechselfunktion profitieren kann. Wenn das autonome Fahrsystem der Stufe 2 aktiviert ist, kann das Auto ohne Zustimmung des Fahrers ein anderes Fahrzeug auf der Autobahn in einem Geschwindigkeitsbereich von 80 bis 140 km/h überholen. „Die Verantwortung für das Führen des Fahrzeugs liegt immer beim Fahrer“erinnert sich Mercedes, der das präzisiert „Spurwechsel müssen daher ständig überwacht werden“.

Das Update des Mercedes EQS ist nicht nur ästhetischer Natur. Damit erhöht sich die Kapazität der Batterie der Elektrolimousine von 108,4 auf 118 nutzbare kWh. Das ist riesig und ermöglicht dem zweiradgetriebenen EQS 450+ eine Reichweite von bis zu 822 km.

Andererseits liegt die Schnellladefähigkeit des EQS und seiner 400-V-Architektur immer noch bei nur 200 kW. Das ist nicht viel für einen so großen Akku.

Der neu gestaltete EQS kann ab dem 25. April 2024 bestellt werden. Gute Nachrichten, trotz all dieser Verbesserungen kündigt Mercedes unveränderte Einstiegspreise an. Der EQS startet derzeit zu einem sehr hohen von genau 135.849,99 Euro, also mehr als 20.000 Euro mehr als eine S-Klasse. Der Preis des Konkurrenten BMW i7 liegt bei 128.500 Euro.

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