Studentenleben – Schluss mit Vorspeise-Hauptspeise-Nachtisch-Formel. Einige Crous wenden das Punktemenü an, um den Studenten „mehr Flexibilität“ bei der Auswahl ihrer Mahlzeiten zu geben
In der Mittagspause müssen Sie Ihren Taschenrechner zücken. Während für einige Studierende das neue Studienjahr bereits begonnen hat, hält in den Uni-Mensen des Landes eine Neuheit Einzug: das Punktemenü.
Während man früher bei einem Menü für 3,30 Euro (1 Euro für Stipendiaten) aus Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch wählen konnte, bietet diese neue Formel „mehr Flexibilität“, erklärt beispielsweise das Crous de Poitiers, das sich entschieden hat, in drei Restaurants damit zu experimentieren.
Stellen Sie sich eine Mahlzeit nach Ihren Wünschen zusammen
Konkret können sich die Schüler ihr Essen nach Belieben zusammenstellen, indem sie zum Beispiel nur Vorspeisen wählen, solange diese insgesamt nicht mehr als 6 Punkte ergeben. Vorspeisen kosten 1 oder 2 Punkte, Hauptspeisen 4 bis 6 Punkte und Käse und Desserts 1 oder 2 Punkte. Die „Preise“ sind durch farbige Punkte neben jedem Gericht gekennzeichnet. Und für einen zusätzlichen Punkt müssen Sie bei großem Hunger 0,55 Cent mehr bezahlen.
Je nachdem, in welcher Region das Punktemenü angeboten wird (wie etwa in den Akademien von Lyon oder Clermont), können die Maßstäbe unterschiedlich sein, aber das Prinzip bleibt dasselbe. Für das Crous von Poitiers besteht das Ziel darin, dass sich auch in der Küche etwas bewegt, um „die Gäste zu unterstützen, die sich wohlfühlen“ (…) Lesen Sie mehr auf 20minutes
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