Ausländische Studierende: Rückkehr einer Obergrenze für außerhalb des Campus geleistete Stunden

Ausländische Studierende: Rückkehr einer Obergrenze für außerhalb des Campus geleistete Stunden
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In der Zwischenzeit – und ab Dienstag – werde die Obergrenze 20 Stunden betragen, sagte Ottawa am Montag. Mit Blick auf die nächste Herbstsession will die Bundesregierung diese Grenze auf 24 Stunden erhöhen.

Während der Sommersession müssen sich ausschließlich ausländische Studierende, die in Lehrveranstaltungen eingeschrieben sind, darauf beschränken, maximal 20 Stunden pro Woche außerhalb des Campus zu arbeiten. Die Anforderung gilt nicht während der Sommerferien anderer Studierender.

Bisher galt die 20-Stunden-Grenze, doch seit Oktober 2022 gilt eine Pause. Der ehemalige Bundeseinwanderungsminister Sean Fraser argumentierte damals, dass die Bundesregierung die Beschränkung bis Ende 2023 aufheben werde, um die Arbeitskräfte zu entlasten Engpässe im ganzen Land.

Die Befreiung galt nur für Studierende, die sich bereits in Kanada aufhielten oder sich bereits beworben hatten, um keinen Anreiz für ausländische Staatsangehörige zu schaffen, eine Studienerlaubnis ausschließlich für die Arbeit in Kanada zu erhalten.

Im vergangenen Dezember gab Herr Miller bekannt, dass er die Aufhebung der 20-Uhr-Obergrenze bis zum 30. April verlängern werde. Anschließend berichtete er, dass das ihm unterstellte Ministerium die Möglichkeit einer Ausweitung der Arbeitszeitgrenze prüfe und dabei das 30-Stunden-Szenario erwähnte.

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