Warum ist Elektro in Deutschland nicht attraktiv?

Warum ist Elektro in Deutschland nicht attraktiv?
Warum ist Elektro in Deutschland nicht attraktiv?
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Strom ist in Deutschland nicht auf dem Vormarsch. Es handelt sich um ein nicht vorhandenes Einstiegsangebot und Kunden, denen seit letztem Dezember die Subventionen entzogen wurden.

Auf der anderen Seite des Rheins das Ende der Subventionen für elektrische Autos kündigte im vergangenen Dezember reduzierte Registrierungen in der Branche an. L”Deutschland ist in diesem Segment allerdings rückläufig die Frist 2035 und das Thermalverbot rückt näher. Wenn die Kunden weniger kaufen, bleiben die Hersteller zuversichtlich, so wie Volkswagen-Chef Thomas Schäfer. Seit dem Skandal um Dieselgate Vor rund zehn Jahren investierte der Konzern massiv in Elektroautos. Auch der deutsche Riese kämpft darum, diese massive Investition rentabel zu machen, mit einem ID-Bereich. Sehr früh auf einem Markt im vollen Wandel ankommen, wo Hybridisierung es boomt. Aber die Zahlen sprechen für sich. Letzten Mai, am 236.425 Autos In Deutschland zugelassen ist der Anteil der 100 % Elektroautoverkäufe deutlich zurückgegangen. Entschlüsselung.

Elektroautos werden in Deutschland nicht mehr gefördert

Insgesamt gingen die Zulassungen aller Energieträger nach den in dieser Woche veröffentlichten Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) um 10 % zurück 4,3 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der größte Rückgang kam jedoch dort, wo man ihn am wenigsten erwartet hatte: bei Elektroautos. Die Verkäufe von 100 % elektrischen Modellen gingen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 30,6 % zurück! Dies ist der vierte Monat in Folge mit einem Rückgang seit Jahresbeginn. Es überrascht nicht, dass dieser Umsatzrückgang auf die Entscheidung der Regierung von Olaf Scholz, dem deutschen Bundeskanzler, zurückzuführen ist, die staatliche Unterstützung für den Kauf von Elektrofahrzeugen abrupt einzustellen. Der angegebene Grund ist budgetärer Natur. Zur Erinnerung: In Frankreich geht das Angebot seit fast fünf Jahren allmählich zurück. Hilfe ging von 7.000 € maximal bis 4.000 € heute. Eine helfende Hand, die immer willkommen ist, wenn wir wissen, dass zwischen den beiden Motoren desselben Modells ein Unterschied von mehr als 10.000 € besteht (Beispiel 208 1.2 Puretech vs. e-208). Während der Anteil der Elektroverkäufe sinkt, stagnieren die Zahlen für Hybridfahrzeuge: -0,3 % gegenüber dem Vorjahr. Und gleichzeitig schreitet die Wärmetechnik wieder voran! Der Absatz von Benzinfahrzeugen stieg um 2,1 % und der von Dieselfahrzeugen um 3,2 %. Angesichts dieser wenig schmeichelhaften Einschätzung werden Stimmen laut. Dies trifft insbesondere auf den Verband Deutscher Automobilhersteller (VDIK) zu, der dies fordert „Politische Signale und Gegenmaßnahmen“ Für „Vertrauen der Verbraucher in die E-Mobilität wiederherstellen“. Der Präsident des Verbandes wünscht sich eine Wiederanbindung an die Stromversorgung.die Expansion beschleunigen Ladeinfrastruktur sowie strategische Ansätze zur Senkung des Strompreises in Deutschland, einer der höchsten in der EU“.

Ein deutscher Markt, der weit von den Ergebnissen vor der Corona-Krise entfernt ist

Der deutsche Markt ist noch weit vom Vor-Covid-Niveau entfernt. Im Vergleich zu 2019 beträgt der Unterschied bei den Fahrzeugverkäufen insgesamt verzeichnete einen Rückgang von 29 %. Fraglich ? Die Verkaufspreise steigen ständig, insbesondere aufgrund der Pandemie, die viele Preise auf den Märkten durcheinander brachte, und dann des Krieges in der Ukraine, der die Sache deutlich machte. Die Kosten für Rohstoffe sind stark gestiegen, und auch wenn sie heute wieder gesunken sind, sind die Auswirkungen auf die geringen Absatzmengen immer noch deutlich sichtbar. Die andere Schwierigkeit liegt dann im Angebot selbst, das sich ausschließlich auf die Oberklasse konzentriert. Da es sich bei den meisten deutschen Herstellern um Premium-Autos handelt, handelt es sich bei den neuen Elektromodellen oft um sehr hochwertige Autos. Wenn eine neue Technologie auf den Markt kommt, ist dies fast immer der Fall: Um die enormen Forschungs- und Entwicklungskosten der Hersteller auszugleichen, werden neue Technologien an der Spitze gefördert. Dies ist der Fall bei Porsche zum Beispiel mit seiner Taycan im Jahr 2019 (Kaufpreis: 105.011 € inkl. Steuern), bei Mercedes mit das EQS im Jahr 2021 (105.950 €), Audi mit dem Großen Q8 e-tron im Jahr 2019 (89.020 €) oder sogar BMW mit dem iX-SUV im Jahr 2021 wird heute für mindestens 84.200 € angezeigt. Seitdem sind die Technologien nach und nach im mittleren Bereich angekommen, aber dieser „Kaskadeneffekt“ hörte dort auf. Das Einstiegsniveau bleibt verzweifelt niedrig, nur ein Volkswagen ID.3 oder ein Tesla Model 3 als erstes Modell (dank der Gründung der Gigafactory in der Nähe von Berlin) werden für rund 40.000 Euro verkauft. Im Moment gibt es wie in Frankreich günstigere Modelle (Citroën E-C3, Renault 5 E-Tech, Dacia Frühling) hat Deutschland Schwierigkeiten, „barrierefreie“ Elektrofahrzeuge anzubieten. In Frankreich wächst das Angebot weiter und Subventionen und Sozialleasing unterstützen den Übergang erheblich. Einzige Hoffnung für Deutschland: die Zukunft ID.2alle, der nicht vor 2026 unter 25.000 Euro bei VW eintreffen soll. Tesla könnte auch ein günstiges Model 2 vorbereiten, aber noch ist nichts fertig …

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