„Life in Türkis“ macht auf Eierstockkrebs aufmerksam

„Life in Türkis“ macht auf Eierstockkrebs aufmerksam
„Life in Türkis“ macht auf Eierstockkrebs aufmerksam
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„La Vie en türkis“, erschienen bei Lézard des Mots, ist ein Roman, der sich mit dem Leben einer jungen Frau voller Vitalität befasst. Louise, 21, ist von einer verheerenden Krankheit betroffen: Eierstockkrebs.

Auf den Seiten verbreitet Elise Giraudau, ihre große Schwester, Liebe, Schmerz und Widerstandskraft. „Die Farbe Türkis symbolisiert das Bewusstsein für gynäkologische Krebserkrankungen. Deshalb heißt mein Roman „Leben in Türkis“, erklärt Elise.

Eine wesentliche Botschaft für die Prävention von Eierstockkrebs

Dieser Roman besticht vor allem durch die Botschaft der Prävention, die er vermittelt. Tatsächlich ist Eierstockkrebs nach wie vor eine der schwerwiegendsten gynäkologischen Krebsarten, vor allem aufgrund seiner späten Erkennung. Elise Giraudau möchte nicht nur ihrer Schwester Tribut zollen, sondern auch Frauen dazu ermutigen, auf ihren Körper zu achten.

Die ersten Anzeichen von Eierstockkrebs sind oft vage: Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungs- oder Harnprobleme. Diese Symptome werden oft ignoriert oder mit anderen, weniger schwerwiegenden Pathologien in Verbindung gebracht. „Achten Sie darauf, nicht in Paranoia zu verfallen. Einmal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt zu gehen, ist schon sehr gut und erscheint mir unerlässlich“, macht sie Mut.

Elise Giraudau zeigt in ihrem Buch auch, wie schwierig es für Patienten und ihre Familien ist, über diese Krebsart zu sprechen. Bei dieser Krankheit herrscht oft Schweigen aus Bescheidenheit. Die Autorin hofft, dass ihr Buch dazu beitragen wird, die Sprache über diese immer noch tabuisierten Themen freizugeben.

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