Ein gewählter Beamter aus Haillan wird in der Nähe einer Schule von einem Elternteil, der schlecht geparkt hat, heftig beleidigt und erstattet Anzeige

Ein gewählter Beamter aus Haillan wird in der Nähe einer Schule von einem Elternteil, der schlecht geparkt hat, heftig beleidigt und erstattet Anzeige
Ein gewählter Beamter aus Haillan wird in der Nähe einer Schule von einem Elternteil, der schlecht geparkt hat, heftig beleidigt und erstattet Anzeige
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UNDric Fabre, erster Abgeordneter der Stadt Haillan, reichte am Mittwoch, dem 15. Januar, eine Beschwerde wegen öffentlicher Missachtung ein. Dieses Verfahren folgt auf Beleidigungen, die am Tag zuvor während einer Sensibilisierungsmaßnahme für Verkehrssicherheit in der Nähe der Grundschule des Zentrums gegen ihn geäußert wurden. Eine Aktion, die um 16:30 Uhr nach der Schule von Eltern der Schüler mit Unterstützung des Rathauses organisiert wird.

Den in den sozialen Netzwerken des Rathauses veröffentlichten Fakten zufolge parkte ein Elternteil in einer Doppelreihe und versperrte so den Zugang zu den für Menschen mit eingeschränkter Mobilität reservierten Plätzen in der Nähe der Schule im Stadtzentrum. Die Polizei forderte ihn daraufhin angeblich auf, sein Fahrzeug zu bewegen. Er weigerte sich angeblich mit dem Einwand, „dass er nur fünf Minuten Zeit hatte“. Der vor Ort anwesende Erste Stellvertreter hätte unter Berufung auf seine Eigenschaft als gewählter Beamter versucht, einen Dialog zu führen. In diesem Moment soll der Autofahrer ihn und das Gemeindeteam vor Zeugen beleidigt haben.

Bedrohungen

Telefonisch erreichbar, bestätigt Éric Fabre. „Von dem Moment an, als ich mich als gewählter Beamter vorstellte, erhielt ich eine Flut von Beleidigungen. Es war sehr gewalttätig. Ich war für sechzehn Jahre gewählt und hatte so etwas noch nie erlebt. Es wurden auch Drohungen ausgesprochen, die ich nicht gehört hatte. Sie werden im Gemeindepolizeibericht erfasst. Ich gebe zu, dass ich diese Person nicht noch einmal treffen möchte. Ich verstehe Menschen, die es nicht mehr wagen, in einer solchen Situation einzugreifen. „Diese Aggressivität kommt immer häufiger vor“, beklagt der gewählte Beamte immer noch schockiert.

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„Wir unterstützen den ersten Stellvertreter voll und ganz“, reagiert Bürgermeisterin Andréa Kiss. Diese Tatsachen sind unaussprechlich. Zumal die Aktion darauf abzielte, Eltern für den Schutz ihrer eigenen Kinder zu sensibilisieren. Diese Person verstand nicht, dass ihre Familie betroffen sein könnte. » Über diesen Extremfall hinaus wurden auch andere Eltern gerügt. Und Andréa Kiss versichert: „Wir werden unserem Kollegen Funktionsschutz gewähren, wenn dies erforderlich sein sollte.“ »

Frankreich

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