Aston Martin F1 kündigt umfassende Umstrukturierung an, um die Wettbewerbsfähigkeit zu maximieren

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Für das britische Team bricht eine neue Ära an Aston Martin das gerade eine strategische Neuorganisation seines Managementteams angekündigt hat. Im Mittelpunkt dieser Transformation steht Andy Cowell übernimmt die Leitung des Teamchefs und behält gleichzeitig seine Rolle als Group CEO von Aston Martin Performance Technologies.

Eine ehrgeizige Umstrukturierung mit dem Ziel, Exzellenz anzustreben

Diese Neuorganisation ist Teil einer besonders ehrgeizigen langfristigen Vision. Die Abteilungen Aerodynamik, Technik und Leistung sind nun in separate Einheiten aufgeteilt, die jeweils zwischen der Rennstrecke und dem Technologiecampus von tätig sind Silverstone. Eine Pyramidenstruktur, bei der jede Abteilung direkt Andy Cowell unterstellt ist.

Mike Krackin den letzten Jahren eine Symbolfigur des Teams, bleibt dem Team treu, wird sich aber ausschließlich auf den Einsatz auf der Rennstrecke konzentrieren. Eine Änderung, die den Wunsch verdeutlicht, jeden Aspekt der Leistung zu optimieren.

Gestärkte technische Kompetenz

Die Ankunft vonEnrico CardileÜberläufer von Ferrari, als technischer Direktor markiert einen bedeutenden Schritt. Der italienische Ingenieur wird die Architektur, das Design und den Bau künftiger Einsitzer betreuen. Eine Nominierung, die die hohen Ambitionen des britischen Teams unterstreicht.

Die Umstrukturierung betrifft auch Tom McCulloughehemaliger Performance Manager, dem innerhalb der Aston Martin-Gruppe neue Aufgaben in einer von den F1-Aktivitäten getrennten Rolle übertragen werden.

Ein Projekt, das auf das Jahr 2026 ausgerichtet ist

Diese Neuorganisation ist Teil einer umfassenderen Strategie, insbesondere im Hinblick auf die regulatorische Revolution im Jahr 2026. Die bevorstehende Einführung vonAdrian Newey im März als Partner des Teams eine große Bereicherung darstellt. Sein legendäres Know-how in der Aerodynamik könnte sich als entscheidend erweisen.

Die Partnerschaft mit Honda ab 2026 stellt eine weitere Säule dieser Strategie dar. Andy Cowell verfügt über Erfahrung in der Entwicklung von Mercedes-Weltmeister-Hybridmotoren und wird eng mit dem japanischen Hersteller zusammenarbeiten, um einen Ultrahochleistungsmotor zu entwickeln.

Eine Übergangssaison 2025

Das Jahr 2025 verspricht eine Zeit der Anpassung mit Autos zu werden, die denen am Ende der vorherigen Saison relativ ähnlich sind. Die technischen Teams konzentrieren ihre Bemühungen bereits auf die technische Revolution von 2026, bei der Aston Martin dem sehr geschlossenen Kreis der dominanten Teams beitreten will.

Diese Umstrukturierung zeigt die Entschlossenheit von Aston Martin, sich unter den besten Formel-1-Teams zu etablieren. Die Vereinigung anerkannter Talente wie Cowell, Cardile und bald auch Newey könnte den Beginn einer glorreichen neuen Ära für das Team markieren.

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