In der Halloween-Nacht kam es in neun Gemeinden an der Loire zu städtischer Gewalt: Nachrichten

In der Halloween-Nacht kam es in neun Gemeinden an der Loire zu städtischer Gewalt: Nachrichten
In der Halloween-Nacht kam es in neun Gemeinden an der Loire zu städtischer Gewalt: Nachrichten
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In der Nacht zum 31. Oktober kam es in neun Gemeinden des Departements Loire zu mehreren Vorfällen. Zwei Autos seien verbrannt und drei festgenommen worden, berichtet Le Progrès.

In der Nacht des 31. Oktober erwachen nicht nur Geister und andere Zombies. Am Halloween-Abend kam es am Abend des 31. in mehreren Städten im Département Loire zu verschiedenen Vorfällen. Die Polizei wurde mobilisiert, ebenso wie mehrere Feuerwehrteams. Insgesamt sind neun Kommunen betroffen.

Drei junge Menschen wurden festgenommen

Nach Informationen der Tageszeitung Le Progrès zündeten mehrere Gruppen jugendlicher Minderjähriger Mülltonnen, verschiedene Gegenstände sowie zwei Autos an. Einige dieser jungen Menschen versuchten, berauscht vom Kürbislaternenfest, sogar zu verhindern, dass Polizei und Feuerwehr eingreifen, um einen der von ihnen gelegten Brände zu löschen. Drei Personen wurden festgenommen.

Die Ereignisse ereigneten sich in den Gemeinden Saint-Chamond, La Grand-Croix, Andrézieux-Bouthéon, Saint-Étienne, Lorette, La Ricamarie, Firminy und Chambon-Feugerolles. Zusätzlich zu den Bränden kam es auch zu Mörserfeuern. In der Stadt Rive-de-Gier, einer Stadt mit 16.000 Einwohnern, beschränkte sich der Schaden auf „Ein Müllbrand wurde schnell gelöscht und etwa zehn Jugendliche feuerten Mörser ab.“fasst Bürgermeister Vincent Bony zusammen. Nach Angaben des Stadtrats haben Eltern, gewählte Beamte und die Stadtpolizei dafür gesorgt, dass es zu minimalen Zwischenfällen kam.

veröffentlicht am 1. November um 17:11 Uhr, Gabriel Gadré, 6Médias

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