Schnee kommt in Frankreich an, die betroffenen Departements

Schnee kommt in Frankreich an, die betroffenen Departements
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Der Monat November hat kaum begonnen und schon jetzt ist das Wetter vielversprechend Szenenwechsel in Frankreich! Nach einem relativ milden Start stehen in mehreren Regionen bald sinkende Temperaturen an. Selbst in mittleren und hohen Lagen wird es schneien. Alles wegen eines faszinierenden und gefürchteten meteorologischen Phänomens: dem kalten Tropfen.

Doch welchen Einfluss wird dieses Phänomen auf das Wetter in Frankreich haben? In welchen Abteilungen ist mit den ersten Schneeflocken zu rechnen?

Ein überraschendes Wetterphänomen

Um vollständig zu verstehen, warum es zu Beginn des Monats schneit, müssen wir uns zunächst die Lage ansehen Kalttropfen-Phänomen. Unter diesem Begriff versteht man eine sehr kalte Luftblase, die sich in einer Höhe von mehr als 5.000 Metern befindet.

Es entsteht, wenn die polarer Jetstream eine Art „Luftfluss“ in großer Höhe, wird deformiert. Diese Strömung lässt dann eine Tasche kalter Luft in unsere Breiten sinken. Dieser kleine atmosphärische „Unfall“ kann zu instabilem Wetter mit Regenschauern, Graupel und vor allem Schneefall führen.

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Der kalte Rückgang wird diese Woche erwartet aus Deutschlandbringt seinen Anteil an Frische mit. Insbesondere in der Mitte und im Süden Frankreichs wird es zu einem deutlichen Temperaturabfall kommen.

Das Vorhandensein dieser Senke verstärkt die Ankunft kalter Luft in der Höhe. Das schafft perfekte Wetterbedingungen für Schneeflocken in der Höhe, insbesondere in der Gebirgszüge.

Schnee in diesen Departements

Mit dieser neuen Episode des Kälteeinbruchs kündigt die Wettervorhersage an Schneefall auf mehreren französischen Massiven.

In der Jura, die Nordalpen, die Vogesen, die Auvergne und sogar die PyrenäenAb 1.000 Metern über dem Meeresspiegel soll sich gebietsweise der erste Schnee ansammeln. In den Alpen und im Jura ist oberhalb von 1.500 Metern mit 10 bis 15 cm Neuschnee zu rechnen.

Besonders die Bewohner des Ostens und Südostens des Landes spüren diese Welle der Frische. Die Temperaturen sinken im Durchschnitt um 2 bis 3°C unter den saisonalen Normen. Es wird erwartet, dass der Schneefall bis Mittwoch anhält.

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In den Ebenen ist überwiegend Regen vorhergesagt. Aber während sich das Tief nach Südwesten bewegt, werden die Temperaturen weiter sinken. Die Situation wird es also ermöglichen Schneebildung in geringerer Höhe . Prognosen deuten darauf hin, dass Schnee ab 1.200 Metern Höhe bis in die Pyrenäen reichen könnte. Andererseits wird es sich zum Ende der Woche schrittweise zurückziehen.

Vorübergehendes Winterwetter

Selbst wenn der Kälteeinbruch ein Klima schafft, das für Schnee geeignet ist, wird dieser Kälteeinbruch voraussichtlich nicht von Dauer sein. Entsprechend Der WetterkanalA Anstieg der Temperaturenist für das Wochenende geplant. Diese erste Kälte- und Schneewelle ist daher nur von kurzer Dauer. Dadurch sollten sich die Bedingungen abschwächen und die Temperaturen näher an die saisonalen Normen heranführen.

Über die bloße meteorologische Kuriosität hinaus ist diese Kälteperiode eine Bewährungsprobe für die erste Winterausrüstung. Die Skigebiete bereiten sich bereits auf die Saison vor. Doch vorerst bleibt der Schnee nur in den Höhenlagen bestehen. Dann muss abgewartet werden Erleben Sie, wie die Landschaften in geringer Höhe nachhaltig weiß werden.

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