Indre-et-Loire: Seit zwei Wochen vermisster Sechzigjähriger tot aufgefunden

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Die Leiche einer 64-jährigen Transgender-Frau wurde am Dienstag, dem 12. November, halb untergetaucht in einem Graben in Monts (Indre-et-Loire) gefunden. Das Opfer war seit dem 30. Oktober vermisst und die Gendarmerie hatte am Tag vor der traurigen Entdeckung einen Zeugenaufruf gestartet.

Der seit fast zwei Wochen in Indre-et-Loire vermisste Sechzigjährige wurde leider zu spät gefunden. Die Leiche des Opfers, einer 64-jährigen Transgender-Frau, wurde am Dienstag, dem 12. November, leblos in der Stadt Monts (Indre-et-Loire) aufgefunden.

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Wahrscheinlich ein Unfall

Es war einer ihrer Verwandten, der die Sechzigjährige fand, deren Leiche „halb unter einem Graben“ unweit der Stadtmühle lag. Das Elektrofahrrad, mit dem das Opfer hauptsächlich unterwegs war, wurde von der Polizei vor Ort geborgen.

Die Ermittlungen dauern an, ersten Informationen zufolge war jedoch kein Dritter an der Tragödie beteiligt. Die Gendarmen haben die Möglichkeit einer Straftat ausgeschlossen und gehen stattdessen von einer Unannehmlichkeit oder einem Unfall aus. Eine Autopsie der Leiche wird mehr bringen. Das Opfer war seit dem 30. Oktober vermisst und die Polizei startete am Montag, dem 11. November, einen Zeugenaufruf.

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