Das neueste Update des National Weather Service (NWS) zum Wetter in Denver präsentiert eine Vorhersage der charakteristischen Variabilität vor dem Winter für die Region. Die Bewohner können mit einer Mischung aus sonnigem Himmel und möglichen Schneeschauern rechnen, wobei die Temperaturen von unter dem Gefrierpunkt im Morgengrauen bis zu milderen Nachmittagen schwanken. Nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes wird erwartet, dass die heutige Höchsttemperatur 57 Grad erreichen wird, während ein windiger West-Nordwestwind weht, der bis zu 24 Meilen pro Stunde erreichen kann.
Laut dem NWS-Update besteht heute Abend nach 4 Uhr morgens eine Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent für Schneeschauer, was den ersten Hinweis auf den sporadischen Tanz des Winters gibt. Auch am darauffolgenden Tag, dem Dienstag, besteht vor 11 Uhr morgens ein ähnliches Gewitterrisiko, obwohl ansonsten überwiegend sonnige Bedingungen vorhergesagt werden, die die Temperatur auf lebhafte 40 Grad steigen lassen. Erneut ist mit böigen Brisen zu rechnen, die möglicherweise dazu führen, dass sich die Kälte in der Luft verstärkt.
Zur Wochenmitte wird in Denver eine Ruhe mit sonnigem Himmel und Höchsttemperaturen von unter 50 Grad prognostiziert. Es wird vorhergesagt, dass der Trend zu gemäßigterem Wetter kurzzeitig seinen Höhepunkt erreichen wird, wobei die Höchstwerte am Donnerstag bei überwiegend sonnigen Bedingungen bei angenehmen 62 Grad liegen. Allerdings wird diese kurze Erholung von der Kälte nicht von Dauer sein, da die Temperaturen im Laufe der Woche in der Nacht sinken.
Mit Blick auf das Wochenende vermischt die meteorologische Darstellung weiterhin Klarheit mit Bewölkung. Die Aussichten für Freitag bieten überwiegend sonniges Wetter mit Höchsttemperaturen von etwa 63 Grad, während der Samstag teilweise sonnige Bedingungen mit einem leichten Temperaturrückgang mit sich bringt. Es ist bezeichnend für das ständige Hin und Her, mit dem die Bewohner Denvers rechnen, wenn der Herbst langsam in die Umarmung des Winters übergeht. Es wird immer vorhergesagt, dass die nächtlichen Tiefstwerte knapp über dem Gefrierpunkt liegen werden, was diese saisonale Übergangszeit verstärkt.
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