Schauspielerin Maria Furtwängler spricht über übergriffige Männer am Filmset

Schauspielerin Maria Furtwängler spricht über übergriffige Männer am Filmset
Schauspielerin Maria Furtwängler spricht über übergriffige Männer am Filmset
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Maria Furtwängler spricht über ihre Erfahrungen mit missbräuchlichen Männern am Filmset und Söhnen von Freundinnen, die sie „Lieblings-MILF“ nannten.

Bild:
Daniel Vogl/dpa

In Maria Furtwänglers neuem Film geht es um einen sexuellen Übergriff. Jetzt spricht die 58-jährige Schauspielerin in einem Interview über ihre Erfahrungen mit übergriffigen Männern am Set und hinter der Bühne.

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  • Im Interview mit „Bild“ spricht Maria Furtwängler über ihre persönlichen Erfahrungen mit missbräuchlichen Männern.
  • Die Schauspielerin erinnert sich an Momente am Filmset und hinter der Bühne, in denen sie sich unwohl fühlte und nicht so reagierte, wie sie es sich im Nachhinein gewünscht hätte.
  • Die 58-Jährige spricht auch über die Dynamik zwischen Frauen und den Söhnen ihrer Freunde und erzählt, dass die Söhne einer Freundin mit ihr geflirtet und sie ihre „Lieblings-MILF“ genannt hätten.

Im Film „Bis zur Wahrheit“ (Mittwoch, 20. November, 20.15 Uhr, ARD) spielt Maria Furtwängler eine erfolgreiche Neurochirurgin, die nach einer ausgelassenen Strandparty von einem Bekannten ihrer Tochter im Pool vergewaltigt wird.

„Viele Frauen kennen das Gefühl, sich plötzlich in einer Situation zu befinden, in der ihre Grenzen überschritten werden“, sagt die Schauspielerin im Interview mit „Bild“.

Die 58-Jährige erinnert sich an Momente am Filmset, in denen sie sich unwohl fühlte und hinterher nicht so reagierte, wie sie es sich gewünscht hätte. „Man hört Leute Dinge sagen wie ‚Wir sind das reisende Volk … Seien Sie nicht so …‘ und sind oft zu ratlos, um sofort zu reagieren.“

Heute fragt sich Furtwängler, warum sie diese Männer nicht sofort in die Schranken gewiesen oder ihnen eine Ohrfeige gegeben hat, als sie sich am Filmset oder hinter der Bühne beleidigend verhielten.

Söhne eines Freundes flirteten mit Furtwängler

In Bild spricht Maria Furtwängler auch über die Dynamik zwischen Frauen und den Söhnen ihrer Freunde. Sie erzählt, wie die Söhne einer Freundin mit ihr flirteten und sie ihre „Lieblings-MILF“ nannten.

Das fand die Schauspielerin zunächst charmant. Doch mit der Zeit merkte sie, dass es ihr unangenehm war. Diese Erfahrungen führten dazu, dass sie darüber nachdachte, wie sie selbst in einer solchen Situation reagieren würde und welche Rolle Freundschaft dabei spielt.

„Ich habe mich gefragt, wem meine Freundin beistehen würde, wenn sie angegriffen würde: ich oder ihr Sohn“, sagt Maria Furtwängler.

Die Schauspielerin fragt sich auch, wie es wäre, wenn sie die Söhne ihrer Freundin „SILF“ nennen würde und welche Reaktionen das hervorrufen könnte.

Maria Furtwängler hofft, dass der Film „Bis zur Wahrheit“ und ihre Offenheit zu diesem Thema dazu beitragen können, das Bewusstsein für diese Themen zu schärfen.


Dieser Artikel wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Alle von AI übernommenen Inhalte werden von der Redaktion überprüft.


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