Eine lahmgelegte Autobahn, verärgerte Autofahrer und ein heikler Verkehr lassen die Situation in der Region noch einmal durchleben

Eine lahmgelegte Autobahn, verärgerte Autofahrer und ein heikler Verkehr lassen die Situation in der Region noch einmal durchleben
Eine lahmgelegte Autobahn, verärgerte Autofahrer und ein heikler Verkehr lassen die Situation in der Region noch einmal durchleben
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„Für diese Situation sind eindeutig schwere Nutzfahrzeuge verantwortlich“, erklärt der Pariser Autobahnbetreiber Rhin-Rhône, zu dem auch die A36 gehört, auf der an diesem Freitagmorgen noch immer mehrere Hundert Fahrzeuge blockiert sind, und zwar seit Donnerstagabend.

Nach Angaben des Betreibers bildeten sich ab 21 Uhr die ersten Staus und die von den Präfekturen bis Freitag 10 Uhr verordneten Beschränkungen für Lastkraftwagen traten später ein. „Diese Maßnahmen hätten viel früher ergriffen werden müssen“, bedauert die APRR.

Zumal einige Lkw dennoch in den Verkehr gerieten und schlecht ausgerüstet in die Quere kamen, steckenblieben und den Verkehr behinderten.

Eine Embolie, die durch das Eingreifen der Gendarmen zur Blockierung und Lagerung der Schwerlastfahrzeuge ab 23 Uhr nicht behoben werden konnte.

Zu den von der Route Info ausgestrahlten Meldungen, dass die Schiffbrüchigen Decken und heiße Getränke erhalten würden, versichert die APRR, dass „das Rote Kreuz, das in diesen Fällen hinzugezogen wird, um 21:55 Uhr im Sektor Villars aktiviert wurde“. »

Die APRR kündigte am Freitagmorgen um 11 Uhr eine Pressemitteilung an, um über den aktuellen Stand der Lage zu informieren.

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