Während Premierminister Michel Barnier gerade auf die Erhöhung der Stromsteuern verzichtet hat und der Preis Anfang 2025 um 14 % sinken könnte, werden wir an einer anderen Möglichkeit zur Senkung der Rechnung interessiert sein.
Veröffentlicht am 12.02.2024 13:43
Aktualisiert am 12.02.2024 13:43
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Laut dem aktuellen Energie-Info-Barometer sind sich zwei Drittel der Franzosen nicht bewusst, dass sie erhebliche Einsparungen erzielen könnten, wenn sie den regulierten Stromtarif mit bis zu 20 % weniger auf der Rechnung belassen würden. Um sich ein Bild zu machen, gibt es Komparatoren, wie zum Beispiel den des Energiemediators. Es ist kostenlos, unabhängig und ermöglicht Ihnen die Durchführung einer Online-Simulation, entweder anhand einer Schätzung Ihres Verbrauchs oder anhand Ihrer aktuellen Rechnung. Dies ermöglicht Ihnen einen Preisvergleich. Achten Sie außerdem sorgfältig auf die Preise inklusive Mehrwertsteuer.
Es gibt verschiedene Angebote mit regulierten, festen oder indexierten Preisen. Tatsächlich kommt es auf den Zeitraum an. Während der Energiekrise war der regulierte Tarif am wettbewerbsfähigsten, doch derzeit ist es genau das Gegenteil. Im Februar 2025 könnte sich das wieder ändern. Es gibt also diesen regulierten Tarif, Festpreisverträge und andere, indexiert, aber wenn Ihnen bestimmte Indexierungsmodelle kompliziert erscheinen, ist es besser, auf ein Angebot zurückzugreifen, das leicht verständlich ist. Beachten Sie auch, dass es zu Beginn des Winters nicht unbedingt eine gute Idee ist, ein an die Marktpreise gekoppeltes Modell zu wählen, da diese tendenziell schwanken (anstatt zu steigen, da sie im Winter steigen und im Sommer sinken).
Wenn Sie an einem Vertrag für Spitzenzeiten und Nebenzeiten interessiert sind, stellen Sie sicher, dass Sie mindestens ein Drittel Ihres Verbrauchs in die Nebenzeiten verlagern können, da dies sonst keinen Vorteil bringt. Beachten Sie beim Kundenservice, dass einige Anbieter nur über das Internet und ohne Telefonkontakt arbeiten. Dies können wichtige Daten für Sie sein. Sie können beim Energievermittler auch die Anzahl der Überweisungen einsehen, die jeder Betreiber erhalten hat: Eine niedrige Überweisungsrate ist ein guter Indikator dafür, dass Sie beruhigt sind. Seien Sie vorsichtig bei der Kundenakquise, sei es telefonisch oder zu Hause. Die angegebenen Preise basieren möglicherweise auf einer Schätzung, die nicht Ihrem tatsächlichen Verbrauch entspricht, und bergen das Risiko unangenehmer Überraschungen. Achten Sie auch auf Sonderangebote: Manchmal gibt es Sonderkonditionen.
Wenn sich die Preise regelmäßig ändern, können Sie Verträge regelmäßig ändern, da Einzelpersonen keine langfristigen Verpflichtungen eingehen. Es lohnt sich also, von Zeit zu Zeit einen Blick auf die Angebote zu werfen. Sobald Sie den für Sie geeigneten Lieferanten und Vertrag identifiziert haben, unterzeichnen Sie eine Verpflichtungserklärung und legen das Vertragsbeginndatum fest. Der neue Betreiber kümmert sich um alles und es kostet Sie nichts.