Der georgische Nationalspieler ist nicht für das Ende der Gruppenphase des Big Ears Cup qualifiziert.
Khvicha Kvaratskhelia, es ist geschafft. Für die Champions League wird sich dadurch aber nichts ändern. Der 23-jährige georgische Nationalspieler (40 Länderspiele, 17 Tore) ist für viereinhalb Jahre bei PSG unter Vertrag. Es ist signiert. Der mittlerweile Ex-Neapolitaner trainiert bereits mit seinen neuen Teamkollegen. Und dennoch wird er vom Empfang von Manchester City am Mittwoch (21 Uhr) im Namen des siebten Spieltags der Champions League nicht betroffen sein. Der Grund ist ganz einfach. Und die Tatsache, dass Neapel in dieser Saison nicht am Europapokal beteiligt war, ändert daran absolut nichts.
Alle an dieser C1-Gruppenphase beteiligten Vereine mussten ihre A-Liste vor dem 3. September mitteilen. Trotz der Umsetzung der neuen Europapokal-Formel und der Verlängerung der ersten Phase während des Winter-Transferfensters kommt es nicht in Frage, vor dem 3. September neue Spieler hinzuzufügen Achter und letzter Spieltag, 29. Januar. Die Vereine, die noch im Achtelfinale oder in den Play-offs antreten, dürfen dann gemäß Artikel 32.01 des Champions-League-Reglements „Melden Sie maximal drei neue qualifizierte Spieler für die verbleibenden Spiele des aktuellen Wettbewerbs an. Diese Anmeldungen müssen bis spätestens 6. Februar 2025 (24:00 Uhr MEZ) erfolgen», geben wir an. Es bleibt abzuwarten, ob „Kvara“ in dieser oder der nächsten Saison die Möglichkeit haben wird, mit Paris in der C1 zu spielen.
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Luis Enrique kompatibel
Kvaratskhelia hat bereits 17 Spiele im prestigeträchtigsten Wettbewerb Europas bestritten und dabei zwei Tore und fünf Assists erzielt. Eines ist sicher: Luis Enrique wird sich nicht die Nase vorn halten müssen, um seinen neuen Spieler aufzustellen. Vielleicht ab Samstag gegen Reims. „Er passt perfekt zu unserer Spielvorstellung. Er kann eins gegen eins, drinnen und sogar zu neunt spielen, wie er es in der Auswahl getan hat. Er ist vielseitig, er kann überwältigen und er hat auch eine große Verteidigungsfähigkeit, was wichtig ist, weil wir mit elf Spielern verteidigen und mit elf Spielern angreifen müssen», urteilt der Spanier. Und um hinzuzufügen: „Es entspricht unserer Vorstellung von Fußball„. Um gegen Manchester City (diesen Mittwoch) und Stuttgart (29. Januar) zu gewinnen, muss er auf andere Mittel zurückgreifen.
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