Tokio [Japan]22. Januar (ANI): Der Ministerpräsident von Assam, Himanta Biswa Sarma, setzte seine internationale Öffentlichkeitsarbeit fort und huldigte Anfang dieser Woche der Statue von Mahatma Gandhi in Tokio. Dieser Besuch stellt einen weiteren Schritt zur Stärkung der Beziehungen zwischen Indien und Japan dar, die auf tiefen historischen, kulturellen und zivilisatorischen Bindungen beruhen.
Anfang dieser Woche schloss CM Sarma die erste Phase seiner internationalen Roadshow für Advantage Assam 2.0 in Südkorea ab. Er hatte mehrere produktive Treffen mit Interessenvertretern in Sektoren wie erneuerbare Energien, Halbleiter sowie kleinen und mittleren Unternehmen.
Sarma betonte das Potenzial von Assam, sich zu einem globalen Halbleiterzentrum zu entwickeln, und betonte die starke politische Unterstützung des Staates für die Branche. Er lud große Halbleiterfirmen wie SK Hynix und Seoul Viosys ein, Teil von Advantage Assam 2.0 zu werden. Das CM arbeitete auch mit südkoreanischen Führungskräften im KMU-Sektor und im Bereich der erneuerbaren Energien zusammen, um sich an Assams Ziel zu orientieren, bis 2030 3.000 MW saubere Energie zu erreichen.
Der Besuch des Ministerpräsidenten in Tokio wird als Teil der umfassenderen strategischen Zusammenarbeit Indiens mit Japan angesehen, wobei die beiden Länder eine „besondere strategische und globale Partnerschaft“ teilen. Die Beziehungen zwischen Japan und Indien basieren auf einer reichen Geschichte, die durch kulturellen Austausch und historische Verbindungen miteinander verflochten ist.
-Diese Verbindungen reichen bis ins Jahr 752 n. Chr. zurück, als der indische Mönch Bodhisena zur Weihe der Buddha-Statue des Todaiji-Tempels in Nara beitrug. Das Erbe indischer Persönlichkeiten wie Swami Vivekananda, Rabindranath Tagore und anderer hat ebenfalls dazu beigetragen, die historische Bindung zu festigen.
In den letzten Jahren hat Japans wachsende indische Diaspora, insbesondere Fachleute aus dem IT- und Ingenieurwesen, diese Partnerschaft ebenfalls vertieft. Mit über 40.000 Indern, die in Japan leben, werden Gebiete wie Nishikasai in Tokio zunehmend zu Zentren des kulturellen Austauschs, was zur Gründung indischer Schulen führt. Diese Gemeinschaft spiegelt außerdem die Stärkung der Beziehungen zwischen Indien und Japan wider, sowohl im kulturellen als auch im wirtschaftlichen Bereich. (ANI)
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