Pedro Neto in Portugals Startelf gegen Kroatien – Sport – SAPO.pt

Pedro Neto in Portugals Startelf gegen Kroatien – Sport – SAPO.pt
Pedro
      Neto
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      Portugals
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      gegen
      Kroatien
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Für das Duell mit den Kroaten im Estádio da Luz entschied sich Trainer Roberto Martínez dazu, den Offensivsektor zu verstärken, indem er auf den Flügelspieler Pedro Neto setzte und beispielsweise João Palhinha auf der Bank ließ, einen Mittelfeldspieler mit eher defensiven Aufgaben, der die EM 2024 als Stammspieler beendete.

Da João Cancelo aufgrund mangelnden Rhythmus nicht im Kader stand, übernahm Diogo Dalot die Position von Nelson Semedo auf dem rechten Flügel. Die Startelf bestand zu 100 % aus Spielern, die auch bei der letzten Europameisterschaft in Deutschland dabei waren.

Wie erwartet wird Kapitän Cristiano Ronaldo der vorderste Spieler der Nationalmannschaft sein und kann auf die Unterstützung von Rafael Leão und Pedro Neto zählen. Vor ihm steht ein Mittelfeld aus Bernardo Silva, Bruno Fernandes und Vitinha, wobei der Spieler von Paris Saint-Germain aufgrund der Abwesenheit von Palhinha etwas weiter hinten spielen muss.

Im Tor bleibt Diogo Costa der Meister seiner Position und wird vor sich ein zentrales Duo aus Rúben Dias und Gonçalo Inácio haben, mit Nuno Mendes auf der linken und Diogo Dalot auf der rechten Seite.

Auf Seiten Kroatiens ist Kapitän Luka Modric in der Startelf hervorzuheben, der mit seinen 38 Jahren noch immer die Führungsfigur des Balkan-Teams ist.

Das Spiel Portugal-Kroatien aus der Gruppe A1 der Nations League ist für 19:45 Uhr angesetzt und wird vom Türken Umut Meler geleitet.

Vor dem Anpfiff wird der frühere Innenverteidiger Pepe geehrt, der nach der EM-Teilnahme im Alter von 41 Jahren seine Karriere beendete.

Am Sonntag trifft die Nationalmannschaft ebenfalls im Estádio da Luz und ebenfalls ab 19:45 Uhr auf Schottland.

Portugal befindet sich in Gruppe A1, zu der auch Polen sowie die Kroaten und die Schotten gehören.

Portugal gewann die erste Ausgabe der Nations League im Jahr 2019, konnte sich jedoch in den Jahren 2020/21 und 2022/23 nicht für die „Final Four“ qualifizieren.

LG/DYRP/CYP // VR

Lusa/Ende

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