Die Influencerin ist derzeit auf einer Radtour durch Vietnam unterwegs. In den Bergen stürzte Ann-Kathrin Bendixen mit ihrem Roller und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Anfang dieses Jahres nahm Ann-Kathrin Bendixen an der 17. Staffel der RTL-Show „Let‘s Dance“ teil und erreichte den vierten Platz. In dieser Zeit lernte die als „Affe auf Bike“ bekannte Influencerin den Sänger Gabriel Kelly kennen. Aus Konkurrenten wurden Freunde, die mittlerweile sogar gemeinsam Abenteuerreisen unternehmen.
Seit einigen Wochen dokumentieren die beiden ihre Reise durch Vietnam auf Instagram. Doch nun melden sie sich mit schockierenden Neuigkeiten: Bei einer Rollerfahrt durch die Berge verunglückte Ann-Kathrin und verletzte sich so schwer, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Von dort meldete sich die 24-Jährige am Donnerstag bei ihren Followern und schilderte, was passiert war. „Wir fuhren eine Straße entlang, die immer steiler und gefährlicher wurde“, so die Influencerin. Da es bereits Nacht war und ein Sturm aufzog, beschlossen sie und Gabriel, unterwegs zu schlafen. Denn „unter solchen Bedingungen weiterzufahren wäre selbstmörderisch gewesen.“
Trotz aller Vorsicht stürzte sie. „Ich kann mich nur noch daran erinnern, wie ich den Abhang hinuntergerutscht bin und dann plötzlich mein Bein zwischen Lenker und Roller eingeklemmt war. Ich glaube, ich habe noch nie solche Schmerzen gehabt“, erzählt Ann-Kathrin weiter. Gabriel eilte ihr zu Hilfe und befreite ihr eingeklemmtes Bein. „Danach kann ich mich an kaum etwas erinnern. Ich bin immer wieder bewusstlos umgefallen.“
Alle Versuche der Sängerin, einen Krankenwagen zu rufen und vor Ort Hilfe zu holen, blieben erfolglos. „Er hat mich zum Roller getragen, meine Arme unter die Achseln geklemmt und mich ins nächstgelegene Krankenhaus gefahren“, so Ann-Kathrin. Dort seien bei ihr Bänderverletzungen im Knie festgestellt worden, es könne „noch ein paar Monate dauern, bis ich wieder richtig laufen kann“, berichtet die 24-Jährige.
Nach dem Schock geht es ihr mittlerweile wieder besser. Sie will die Reise fortsetzen und sich dann in Deutschland eine Zweitmeinung einholen. Im Moment sei sie „einfach nur dankbar, dass Gabriel da war und sich so gut um mich gekümmert hat. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es mir ohne ihn ergangen wäre“, schreibt Ann-Kathrin.
