die Unionsliste gewinnt

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Die zweite Runde wird weiterhin von einer starken Enthaltung geprägt sein. Die äußerst niedrige Beteiligungsquote erreichte 15,92 %. Die Liste der Traditionsparteien erhielt die fehlenden Sitze.

An diesem Sonntag galt es, einen Richter und einen Stellvertreter zu wählen, um die Besetzung des Rechnungshofs zu vervollständigen. Wenig überraschend zeigen die Endergebnisse, dass die Unionsliste (Grüne, Zentrum, PLR und PS) voll ist.

Die Wähler gaben der PLR Pierre-Henri Pingeon (18.520 Stimmen) den Vorzug vor dem unabhängigen Félix Reimann (15.599 Stimmen) und dem liberalen Grünen Mark Brendow (7.063 Stimmen). Bezüglich des Sitzes des Ersatzrichters wird Laurent Thurnherr (PLR) gewählt. Er zählte 24.299 Stimmen, verglichen mit 15.087 Stimmen für Sandra Golay (LJS). Die Nichtmobilisierung der Genfer in dieser zweiten Runde wird daher den etablierten Parteien zugute gekommen sein.

Funktionsbeginn 2025

Die neu gewählten Beamten werden im Januar 2025 ihr Amt für sechs Jahre antreten, zeitgleich mit den vier im ersten Wahlgang am 22. September gewählten Richtern. Der Rechnungshof hat die Aufgabe, die Geschäftsführung der kantonalen Verwaltung, der Gemeinden, öffentlich-rechtlichen Anstalten und subventionierten Privatorganisationen zu kontrollieren.

Sie wurde 2007 gegründet und übt eine autonome und unabhängige Kontrolle aus. Dieser wahre „Verwaltungspolizist“ erstellt durchschlagende Berichte, zuletzt über die überhöhten Rechnungen der SIGs. Seit 2017 prüft der Rechnungshof auch die Staatsrechnungen.

#Swiss

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