Eine weitere Achse wird derzeit bearbeitet. Dies ist die Verbindung Noisseville-Nouilly. Die Metropole investierte einen Betrag von 270.000 Euro und beantragte Hilfe bei der Region Grand Est. „Im Durchschnitt muss man 10.000 Euro investieren, um 100 Meter hochwertigen Radweg zu schaffen“, sagt Christophe Prévost, delegierter Berater der Metropole Metz und verantwortlich für den Radwegplan.
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„Echter Fahrkomfort“
Die Arbeiten unter Leitung der Firma Lingenheld begannen am 23. September. Ihr Ziel ist es, eine „sichere, komfortable und direkte Verbindung zwischen den beiden Gemeinden“ mit einer Breite von 2,5 m entlang der Stadtstraße 69 zu entwickeln. Diese asphaltierte Route wird durch bestehende Bäume begrenzt und durch einen Holz- und Straßenweg getrennt Metallbarriere, die, so verspricht die Metropole, „echten Verkehrskomfort bieten wird“.
Im Rahmen dieser Entwicklungen wurde die Einfahrt nach Noisseville bereits durch eine Verengung der Fahrbahn gesichert, was eine bessere Integration für Fußgänger und Fahrräder ermöglicht. An dieser Stelle wird die Geschwindigkeit verringert.
Andere Projekte
Die Greenway-Baustelle beeinträchtigt den Autoverkehr. Um die Unannehmlichkeiten zu begrenzen, werden die Arbeiten abschnittsweise mit Wechselverkehr und Ampeln durchgeführt. Die örtliche Erreichbarkeit bleibt jedoch während der gesamten Bauzeit erhalten. Der Greenway soll bis Mitte Dezember geliefert werden. Weitere Bauprojekte sind nach der Winterpause geplant, beginnend mit einer sanften Verbindung zwischen Peltre und Mercy. Laut Christophe Prévost „arbeitet die Metropole gemeinsam mit dem Bürgermeister von Peltre an einem Infrastrukturprojekt zwischen Peltre und dem Mercy-Krankenhaus“.