An diesem Samstag, dem 2. November 2024, ereignete sich in Crêtes des Mineurs (Ardennen) ein Jagdunfall. Ein Jäger wurde von einem Hirsch verletzt, der ihn „zertrampelt“ hatte.
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Ein Eingriff mitten im Wald. Nach einem ungewöhnlichen Unfall mussten die Feuerwehrleute an diesem Samstag, dem 2. November 2024, ausrücken.
Es war 10:21 Uhr, als das Telefon in der Feuerwache Signy-l’Abbaye (Ardennen) klingelte. Hinter dem Empfänger erfuhr der Feuerwehr- und Rettungsdienst des Departements (Sdis), dass im Laufe des Morgens ein Jäger verletzt wurde.
Das berichtet die Pressemitteilung, die Sdis an die Redaktionen verschickte„Ein 62-jähriger Jäger wurde von einem Reh zertrampelt“. Der Sechzigjährige präsentierte „Schmerzen und Wunden“ zur Brust.
Nach dem Einsatz von drei Feuerwehrleuten, die ein Verletztenrettungs- und Hilfeleistungsfahrzeug (VSAV) eingesetzt hatten, konnte die verletzte Person behandelt werden. Es gilt als in „Dringlichkeit relativ“es ist leicht verletzt (siehe Standort auf der Karte unten).
Der Jäger wurde in das rund zwanzig Kilometer entfernte Krankenhauszentrum Charleville-Mézières (CH) gebracht. Die Polizei war am Unfallort anwesend.
Zu Beginn des Jahres kam es in den Ardennen zu einem weiteren Jagdunfall: Ein Gewehr explodierte in den Händen eines jungen Jägers.
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