Gute Nachrichten für den kleinen Nathanaël (Vielsalm), der an einer seltenen Knochenmarkserkrankung leidet: „Was für eine Erleichterung! »

Gute Nachrichten für den kleinen Nathanaël (Vielsalm), der an einer seltenen Knochenmarkserkrankung leidet: „Was für eine Erleichterung! »
Gute Nachrichten für den kleinen Nathanaël (Vielsalm), der an einer seltenen Knochenmarkserkrankung leidet: „Was für eine Erleichterung! »
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Anfang Oktober riefen Lara, ursprünglich aus Vielsalm, und ihr Partner aus tiefstem Herzen dazu auf, ihrem Sohn Nathanaël zu helfen; Drei Jahre alt, leidet an einer seltenen Knochenmarkserkrankung.

Nachdem die Familie sechs Jahre lang in Berlin gelebt hatte, genoss sie glückliche Tage, bis ihr Leben diesen Sommer auf den Kopf gestellt wurde. Als sie aus dem Urlaub in Belgien zurückkehrten, begann sich Nathanaëls Gesundheitszustand zu verschlechtern… „Aus Sorge beschlossen seine Eltern, die Leitung des Krankenhauses zu übernehmen. Und nachdem sie eine ganze Reihe von Tests bestanden hatten, kam die Diagnose der Ärzte wie ein Blitzschlag: Nathanaël leidet an aplastischer Anämie. Eine seltene Erkrankung, die das Knochenmark betrifft. Er produziert keine roten Blutkörperchen, Blutplättchen oder gar weißen Blutkörperchen mehr, weshalb er kein Immunsystem mehr hat…“, erklärte uns die Familie.

Potenzieller Spender gefunden

Um mit der Krankheit fertig zu werden, muss sich Nathanaël regelmäßig Bluttransfusionen unterziehen. Doch damit er wieder gesund werden konnte, brauchte der kleine Junge vor allem eine Stammzelltransplantation. Als seine Eltern in der globalen Datenbank keinen Spender fanden, starteten sie einen Aufruf in den sozialen Netzwerken. Rufen Sie an, dass wir auch weitergeleitet haben.

Und diesen Samstag verkündeten sie gute Neuigkeiten! „Für unseren Sohn wurde ein potenzieller Spender gefunden. Was für eine Erleichterung! Ein notwendiger Schritt zur Heilung, leider nicht ausreichend, weil der Weg noch lang, aber voller Hoffnung ist.“ Nathanaëls Eltern wollten sich bei allen bedanken, die bei diesem Wunder mitgeholfen haben, und möchten, dass diese so entstandene Kette der Solidarität auch weiterhin anderen Patienten hilft. „Vor zwei Monaten hat sich unser Leben auf den Kopf gestellt, aber Sie haben uns gezeigt, dass nicht alles dunkel war.“


Belgium

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