Veröffentlicht am 4. November 2024 um 19:39 Uhr. / Geändert am 4. November 2024 um 19:40 Uhr
Am 24. November stimmt die Schweizer Bevölkerung über den Ausbau des Nationalstrassennetzes ab. Für 4,9 Milliarden Franken laut Bund, oder sogar 7,1 Milliarden Franken, wenn man sich auf aktuelle Berechnungen des deutschsprachigen Mediums Ktipp verlässt, gehe es um eine Straffung des Verkehrs, sagen die Befürworter dieses Projekts. Der per Referendum angefochtene Bundesbeschluss sieht den Ausbau von sechs Achsen, darunter einem einzigen französischsprachigen Abschnitt, auf der A1 zwischen Nyon und Le Vengeron vor. Unter diesen Umständen ist es sinnvoll, einen Blick auf die Nutzung dieser Autobahnen durch die Schweizer zu werfen, insbesondere auf der Strecke zwischen Genf und Lausanne.
Dazu müssen wir die im vergangenen Jahr vom Statistischen Bundesamt und vom Bundesamt für Raumentwicklung veröffentlichte Umfrage zum Mobilitätsverhalten der Bevölkerung ans Licht bringen. Es deckt das Jahr 2021 ab und umfasst eine Stichprobe von mehr als 55.000 Einwohnern. Der Zeitraum ist von der Pandemie und der Telearbeit geprägt, die beschriebenen Gewohnheiten unterscheiden sich jedoch nicht wesentlich von den Beobachtungen der vorherigen Studie aus dem Jahr 2015. Wir stützen uns auch auf die Arbeit des auf Mobilität spezialisierten 6t-Forschungsbüros, das die isoliert hat Daten der Achse Genf-Lausanne.
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