Nach einem Diebstahl in einer Kirche wird der Schaden auf 15.000 Euro geschätzt

Nach einem Diebstahl in einer Kirche wird der Schaden auf 15.000 Euro geschätzt
Nach einem Diebstahl in einer Kirche wird der Schaden auf 15.000 Euro geschätzt
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Am 13. Oktober machten die Gemeindemitglieder der Kirche Saint-Pierre in Bagnac-sur-Célé im Departement Lot eine bittere Entdeckung. Nach Angaben von wurden dort mehrere Edelmetallgegenstände gestohlen-.

Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungen ereigneten sich die Straftaten zwischen dem 2. und 13. Oktober. Angesichts dieser Feststellungen reichte die Kirchengemeinde Figeac, die für die Kirche zuständig ist, Beschwerde ein.

Eine genaue Bestandsaufnahme in der Lot-Kirche

Am Dienstag, dem 29. Oktober, besuchte ein von der Lot-Abteilung entsandter Projektmanager den Standort, um eine detaillierte Bestandsaufnahme des Kircheneigentums zu erstellen. Nach einem Tag der Analyse kam der Experte zu dem Schluss, dass die meisten der in dieser Kultstätte aufgeführten Objekte „aus der Zeit vor der Revolution stammen“.

Laut dem Leiter des säkularen Teams des Dorfes ermöglichte die Arbeit dieses Missionsleiters auch eine genaue Vorstellung von den Schäden, die nach diesen Diebstählen entstanden sind. Es würde sich auf 15.000 Euro belaufen. Dem Gastgeber zufolge stahlen die Kriminellen weiterhin Monstranzen, Patenen, Kelche und Ziborien. Insgesamt wurden im Departement Lot vierundzwanzig weitere Kirchen Opfer von Diebstählen.

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