Das sind Neuigkeiten, die den Schinken von Cros (Puy-de-Dôme) gefallen werden. Entsprechend Aveyron-PressezentrumRachida Dati hat beschlossen, die Schinkenpökelung in der Kathedrale Saint-Flour in Cantal zu übernehmen. Folglich sind diejenigen, die in der Kirche Sainte-Madeleine-de-Cros in Puy-de-Dôme auf die gleiche Weise vorbereitet sind, nicht mehr bedroht.
Der neue Kulturminister entschied zugunsten der Affineure im Streit mit der Regionaldirektion für kulturelle Angelegenheiten (Drac) von Cantal seit 2023. Letztere forderte die Freigabe der fünfzig Schinken, die in einem der Türme der Kathedrale von Saint-Jean reiften. Mehl durch tropfendes, mit Salz beladenes Fett auf den Brettern.
Die Schinkenpökelung in der Kirche kann weitergehen
Um Sicherheitsprobleme und das Vorhandensein von Lebensmittelmotten auf Schinken zu vermeiden, forderte der Kulturminister die Durchführung eines neuen Experiments zur Pökelung von Schinken in der Kathedrale von Saint-Flour. Die Reifung des „Florus solatium“ genannten Schinkens kann also weitergehen, was auch für die Cros-Kirche gilt.
Auch hier verfeinert der Verein Geschichte, Kulturerbe und Territorium seine Schinken auf ökumenische Weise. Dabei handelt es sich natürlich nur um drei oder vier Schinken, die oben auf dem Glockenturm der Kirche Sainte-Madeleine aufgehängt und auf dem Dorffest verkauft werden. Dies wird aber nicht weitergeführt und die Tradition kann fortgeführt werden.