der Weg aller Gefahren bald gesichert sein?

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Stephanie Petit

Veröffentlicht am

13. November 2024 um 17:16 Uhr

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Es hat Monate und Monate des Kampfes gedauert, um diese einfache weiße Linie zu erhalten! Vor einigen Wochen wurden die Fahrbahnmarkierungen zwischen den beiden Fahrspuren gezogen Nationale 191 in der Nähe des Transdev-Busdepots, an der Südspitze von Yvelines. „Meine Kollegen haben mich unterstützt“, betont Jean-Louis Florès, Bürgermeister des kleinen Dorfes Boinville-le-Gaillard. Das Depot befindet sich in seiner Gemeinde.

Sehr beschäftigt und gilt als gefährlich

„Wir haben Angst auf dieser Straße. Wir fühlen uns nicht sicher. Einige verdoppeln sich, aber die Sicht ist nicht gut. »

Jean-Louis Florès, Bürgermeister von Boinville-le-Gaillard

Der Gemeinderat musste sich bereits melden Tod. Die Sicherheit war es, die ihn dazu veranlasste, sich mit den Bürgermeistern von Orsonville, Ablis, Allainville und Paray-Douaville zu beraten, um die Einrichtung der weißen Linie zu fordern. Es ist auch das Sicherheit was das bringt Gendarmerie Besondere Wachsamkeit ist geboten, insbesondere während der Abreise und Rückkehr aus dem Urlaub. Doch die bekannten Orte der Kontrollen bieten kaum Anreize für Verkehrsteilnehmer, ihre Geschwindigkeit zu begrenzen.

Die N191 ist eine zentrale Verkehrsader im Süden von Yvelines. Es verbindet die A10 und die A11. Und die Straße hat die Besonderheit, dass sie nicht vorhanden ist Rettungsgasse. Aufgrund der Entwicklung der Geschäftsfelder ist der Bestand an schweren Nutzfahrzeugen erheblich. Mit dem Einzug der Lidl-Logistikplattform im Geschäftsgebiet Ablis soll auch die Durchfahrt von Schwerlastfahrzeugen zunehmen.

Ein neues Buszentrum

Neben dem schwere NutzfahrzeugeDabei handelt es sich um Baufahrzeuge, die demnächst auf der N191 im Transdev-Depot auftauchen. Das Buszentrum, früher Abattoirs de l’Ouest, wird abgerissen und wieder aufgebaut. Die Genehmigungen wurden beim Rathaus von Boinville eingereicht. Die Arbeiten werden ausgeführt auf einem besetzten Gelände.

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Das neue Buszentrumsprojekt umfasst eine Verzögerungsspur für die Einfahrt in das Depot und eine Einfahrspur für die Ausfahrt. Doch während sie auf den Abriss und die anschließende Übergabe des neuen Zentrums warten, können Busse auf der N191 nicht mehr im rechten Winkel abfahren. „Wenn sie aus Ablis kommen, biegen sie in Petit Orme ab, um zum Busdepot zu gelangen“, betont Jean-Louis Florès. Der Bürgermeister fügt hinzu: „Es ist ein tolles Projekt. Es wird sich gut in die Landschaft einfügen.“

Das Rathaus wiederum verurteilte die Landstraße, die neben dem Depot verläuft. „Wir haben an beiden Straßenenden ein Richtungsverbot angebracht“, versichert der Bürgermeister. Von der verbotene Bedeutungen und Barrieren, die nicht immer respektiert werden. „Gendarmeriekontrollen sind geplant“, rutscht er aus.

Und Jean-Louis Florès weist darauf hin: „Auf der N191 gab es Tote“, und auch jede Menge zerknittertes Blech.

Bald ein Kreisverkehr?

Der Gefährlichkeit von Kreuzungeninsbesondere zwischen der N191 und der D118 (die Boinville mit Orsonville verbindet), besteht die Notwendigkeit einer Rundpunkt. Ein Projekt, das schon vor fast 20 Jahren das Licht der Welt erblicken sollte. Im Jahr 2005 gab es Gespräche über eine Verdoppelung der Fahrspuren und die Schaffung von Kreisverkehren in mehreren Gemeinden entlang der N191. Es fand eine Beratung statt. Das Projekt erblickte nie das Licht der Welt.

Ein Kreisverkehr würde insbesondere an der Kreuzung zwischen der N191 und der D118 zwischen Boinville-le-Gaillard und Orsonville (Yvelines) für einen reibungsloseren Verkehrsfluss und eine Geschwindigkeitsreduzierung sorgen. ©P.Cohen

Wenn damals schon Fördermittel zur Verfügung standen, so ist dies heute im Staats- und Ministeriumshaushalt nicht mehr möglich. Allerdings könnten Rambouillet Territoires zumindest einen Teil des Baus eines Kreisverkehrs übernehmen.

„Ende September organisierte der Unterpräfekt ein Treffen mit allen Beteiligten für die Sicherheit aller Straßen. Wir haben über die N191 gesprochen. »

Thomas Gourlan, Präsident der Rambouillet Territoires

Für den Bürgermeister von Orsonville ist dieser Kreisverkehr notwendig. „Es würde die Geschwindigkeit begrenzen, insbesondere in Zeiten mit starkem Verkehr. An diesem Standort verfügen wir über die Landrechte, um dies zu ermöglichen. Auf den Nationalstraßen ist auch die Durchfahrt für Sonderkonvois erforderlich“, schätzt Anne Cabrit.

„Ich habe mich gegenüber den Kommunen verpflichtet, dass Rambouillet Territoires den Kreisverkehr ganz oder teilweise finanziert. Es geht um die Sicherung des Agglo, das über die Kompetenzen Mobilität, Verkehr, Wirtschaftsentwicklung und Regionalplanung verfügt. Die Sicherung der N191 wird zu einem interkommunalen Thema. »

Thomas Gourlan, Präsident der Rambouillet Territoires

Eine Million Euro

Für alle Beteiligten ist die Errichtung des Kreisverkehrs ein vorrangiges Thema. „Es kostet rund eine Million Euro“, sagt Thomas Gourlan. Der Präsident der Agglo möchte, dass das Projekt schnell verwirklicht wird.

„Ich möchte, dass die Akte im ersten Halbjahr 2025 abgeschlossen wird“, versichert er. Der Kreisverkehr wird nicht im ersten Halbjahr 2025 fertiggestellt, Projektmanagementfragen und Projektskizzen sollten jedoch definiert werden. „Das ist das dringendste Thema. Aber wir müssen auch die anderen Zufahrten zur N191 sichern“, betont Thomas Gourlan.

Das zwischen 2005 und 2008 geplante Projekt scheint teilweise wieder in den Vordergrund zu rücken. Die ursprünglich geplante Verdoppelung der Gleise bleibt jedoch bestehen.


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