Am Donnerstag, dem 14. November, konnten Feuerwehrleute morgens in einer Zelle im Gefängnis Bois-d’Arcy (Yvelines) einen Brandausbruch eindämmen. Es sei ein Insasse gewesen, der versucht habe, das Feuer zu entfachen, indem er seine Laken angezündet habe, berichtet „Le Parisien“.
Glücklicherweise konnte der Brand schnell gelöscht werden. Berichten zufolge griffen Feuerwehrleute am Donnerstagmorgen, dem 14. November, im Gefängnis Bois-d’Arcy (Yvelines) ein, als in einer Zelle ein Feuer ausbrach Der Pariser. Ersten Informationen zufolge war es ein Insasse, der den Brand verursachte, indem er seine Laken in Brand steckte.
Regelmäßige Feuerausbrüche
Rettungsdienste behandelten drei Gefängnisbeamte und einen Häftling mit Rauchvergiftung. Ein vierter Vorgesetzter, der durch diese Dämpfe ernsthaft gestört wurde, wurde ins Krankenhaus gebracht. Den Angaben zufolge wurde der Gefängnisbetrieb durch den Vorfall nicht beeinträchtigt Der Pariser.
Brände dieser Art kommen in Gefängnissen regelmäßig vor. Manchmal kommt es zu Selbstmordversuchen. Im vergangenen April starb ein 25-jähriger Mann im Pau-Gefängnis bei einem Brand, den er selbst in seiner Zelle verursacht hatte.
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