Der PNR des Haute Vallée de Chevreuse wird seinen Umfang letztlich nicht bis nach Essonne ausdehnen

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Kommunalpolitiker haben die Ausweitung des regionalen Naturparks auf 26 neue Gemeinden in Essonne und Yvelines aufgegeben


Der PNR des Haute Vallée de Chevreuse wird seinen Umfang letztlich nicht bis nach Essonne ausdehnen © Nicolas Duprey/CD 78

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Der Park im oberen Chevreuse-Tal wird letztendlich seinen derzeitigen Umfang behalten. Es wurden jedoch 26 Gemeinden identifiziert, die dieses Naturschutzgebiet auf der Grundlage biogeografischer Kontinuitätskriterien integrieren sollten, darunter zehn in Essonne, wie Dourdan-la-Forêt im Süden oder Bures-sur-Yvette im Osten. Diese Erweiterung steht seit 2021 im Rahmen der Überarbeitung der Parkcharta auf dem Verhandlungstisch.

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Schließlich stimmten die gewählten Mitglieder der gemeinsamen Gewerkschaft des Parks mit 62 zu 1 Stimmen für den Erhalt des Standorts in den 55 derzeitigen Gemeinden, 44 in Yvelines und 11 in Essonne. Zur Begründung dieser Entscheidung erklärt die Parkverwaltung, sie wolle sich auf die Stärkung der „kulturellen und ökologischen Identität“ des bestehenden Territoriums konzentrieren und nicht um jeden Preis eine Ausweitung auf neue Gemeinden anstreben.

Eine neue Stellungnahme des Präfekten wird im September erwartet

Der Parkgewerkschaftsausschuss bringt auch die vom Regionalpräfekten im Juni 2022 geäußerten Vorbehalte vor. Er hatte insbesondere Zweifel an „der Fähigkeit der gemeinsamen Gewerkschaft geäußert, die Erwartungen des künftigen Territoriums in Bezug auf finanzielle, personelle und materielle Ressourcen zu erfüllen.“ Techniken auf einem Umfang, der um mehr als 50 % seiner derzeitigen Fläche erweitert wird“.

Die Parkverwaltung erklärt, sie wolle sich auf die Stärkung der „kulturellen und ökologischen Identität“ des bestehenden Territoriums konzentrieren und nicht auf eine Ausweitung auf neue Gemeinden.

Die Union der Freunde des regionalen Naturparks, die Vereinigung, die sich seit den 1980er Jahren für die Schaffung dieses Schutzgebiets einsetzt, äußerte ihrerseits in der lokalen Presse ihr Bedauern über diese Entscheidung, die ihrer Ansicht nach im Widerspruch zu den ökologischen Interessen des Gebiets steht seine Umweltkontinuitäten in einem Gebiet, das bereits stark der Bodenbelastung ausgesetzt ist. Die Debatte ist noch nicht ganz abgeschlossen: Der Regionalpräfekt muss im September ein neues Gutachten abgeben.

B.C.

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