ein Schuss und eine abgesperrte Straße nach einem Nachbarschaftsstreit

ein Schuss und eine abgesperrte Straße nach einem Nachbarschaftsstreit
ein Schuss und eine abgesperrte Straße nach einem Nachbarschaftsstreit
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Kurz vor 18 Uhr, an diesem Samstag, dem 8. Juni, wurde die Rue Jean-Paul-Sartre in Villefontaine von einem großen Polizeiaufgebot abgesperrt. Die von Anwohnern gerufene Polizei meldete einen Mann, der mit einer Pistole in der Hand gesehen wurde. Und der angeblich einmal in Richtung eines Hauses geschossen hat, bevor er zu seinem Haus zurückkehrte.

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Unmittelbar vor Ort riegelten die zahlreichen Gendarmen verschiedener Brigaden der Kompanie Bourgoin-Jallieu, der Gendarmerie-Überwachungs- und Interventionszug (Psig) von Villefontaine und ihre Kollegen vom Psig von La Tour-du-Pin die Straße ab. Ein spezialisierter Gendarmerie-Schutzzug (Pspg) sowie Unterhändler waren ebenfalls in Alarmbereitschaft.

Vater und Sohn verhaftet

Nachdem das Gebiet abgesperrt war, konnten die Soldaten das Vorhandensein eines Einschusslochs im Fenster des angegriffenen Hauses feststellen. Wenige Augenblicke später verließen ein Mann und sein Sohn angesichts der Gendarmerie ihr Zuhause. Beide wurden verhaftet. Es wurde sofort eine Durchsuchung durchgeführt, die Waffe konnte jedoch nicht gefunden werden. Durch wissenschaftlich-technische polizeiliche Untersuchungen konnte geklärt werden, dass es sich bei dem Geschosseinschlag um ein Kaliber von 9 mm handelte.

Zu laute Worte könnten die Ursache für diesen Streit zwischen Nachbarn sein. Während der Sohn am Abend freigelassen werden sollte, sollte der Vater am Abend befragt werden.

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