Der Crack- und Kokainkonsum nimmt in der Schweiz deutlich zu

Der Crack- und Kokainkonsum nimmt in der Schweiz deutlich zu
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Veröffentlicht am 16. Juni 2024 um 16:25 Uhr. / Geändert am 16. Juni 2024 um 16:26 Uhr

„Eine unsichtbare Kokainwelle fegt über uns hinweg.“ Im Tages-AnzeigerBoris Quednow, Professor für Pharmakopsychologie an der Universität Zürich, äußert sich unverblümt: „Bei der derzeitigen weiten Verbreitung können wir davon ausgehen, dass wir in zehn Jahren ein größeres Problem mit dieser Substanz haben werden.“

Und das aus gutem Grund: Neue Daten des Bundes basieren auf Abwassermessungen in zehn Schweizer Städten, übermittelt durch die NZZ am Sonntagzeigen, dass die Medikamentenrückstände zwischen 2021 und 2023 um ein Drittel zugenommen haben. Das Bundesamt für Gesundheit konnte bei denselben Analysen erstmals auch Crack separat nachweisen, was zu entscheidenden Überraschungen führte. Anders als man es sich vorstellen könnte, dominiert in der Schweiz nicht Genf den Crackkonsum, sondern Lausanne und Chur, gefolgt von Schwyz, Zürich und Bern.

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