Zürich: Wegen ihrer Hautcreme hätte sie beinahe das Flugzeug verpasst

Zürich: Wegen ihrer Hautcreme hätte sie beinahe das Flugzeug verpasst
Zürich: Wegen ihrer Hautcreme hätte sie beinahe das Flugzeug verpasst
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Eine Flugreise diesen Sommer geplant? Wenn dies der Fall ist, achten Sie darauf, es beim Eincremen Ihrer Haut nicht zu übertreiben! Das musste die deutschsprachige Influencerin Marina Fischer vor ein paar Tagen auf die harte Tour erfahren, als sie sich auf den Flug von Zürich nach Miami vorbereitete. Tatsächlich wurde die junge Argovienne beim Einsteigen einer Stichprobenkontrolle unterzogen, um das Vorhandensein von Sprengstoff festzustellen. Und da die Überraschung: „Ich wurde viermal positiv getestet“, sagt sie in ihren sozialen Netzwerken.

„Am Anfang war ich total entspannt“, sagt Marina Fischer, „aber als der zweite und sogar der dritte Test positiv ausfielen, wurde ich etwas nervös.“ Glücklicherweise war die Mitarbeiterin, die sie überprüfte, wachsam, als die Influencerin gebeten wurde, detailliert zu beschreiben, was sie vor ihrer Ankunft am Flughafen getan hatte. „Hast du Gesichtscreme aufgetragen? Also geh und wasche dir schnell die Hände.“ Ein Tipp, der sich auszahlte, denn der folgende Test fiel negativ aus und die junge Frau konnte einsteigen.

Also, der Haken? An den Händen der Argovienne befanden sich noch Partikel der berühmten Creme. Allerdings erklärt der Flughafen Zürich: „Es gibt Pflegeprodukte, die Glycerin enthalten, das auch in Sprengstoffen enthalten ist.“ Die geringste Spur des Produkts an jemandem versetzt die Detektoren daher in Panik. Die Flughafensicherheit möchte jedoch beruhigen, niemand riskiere eine Gefängnisstrafe wegen überschüssiger Lotion: „Bei einem positiven Test führt die Kantonspolizei eine gründliche Prüfung durch, bis sie glaubwürdige Beweise hat.“

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