Die Grundrenten seien zum 1. Januar 2025 um 0,8 % gestiegen, bestätigt Michel Barnier

Die Grundrenten seien zum 1. Januar 2025 um 0,8 % gestiegen, bestätigt Michel Barnier
Die Grundrenten seien zum 1. Januar 2025 um 0,8 % gestiegen, bestätigt Michel Barnier
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Premierminister Michel Barnier war Gast der 20-Uhr-Sitzung. TF1 an diesem Dienstag, 26. November 2024. Er legte insbesondere den genauen Prozentsatz der Neubewertung der Renten zum 1. festIst Januar.

Was hat der Premierminister angekündigt?

„Wir werden ab 1 indizierenIst Januar alle Renten um 0,8 %“, erklärt der Premierminister, Michel Barnier, am TF1. Dieser Anstieg erschien in der ersten Änderung des Senatorenrechts, die von veröffentlicht wurde Westfrankreich 18. November.

Die Zahl wurde daraufhin aus dem im Senat angenommenen Text entfernt. Er hat es nur erwähnt „Eine Erhöhung aller Grundrenten ab 1Ist Januar auf dem Niveau der halben Inflation.

Zu den Inflationsprognosen für 2025. Damit weicht die Regierung von der gesetzlichen Berechnungsformel ab. Sie basiert auf der durchschnittlichen Inflation eines Jahres, die drei Monate vor der Neubewertung beobachtet wurde. Also im Oktober 2024.

„Durch die Einhaltung des Gesetzes hätten die Renten um 2,2 % erhöht werden müssen“ berechnet Claude Wagner vom pensionierten CFDT. Die Zusage der Regierung, die Renten um die Hälfte der Inflation zu erhöhen, hätte daher zu einer Erhöhung von führen müssen „1,1 %“. Letztlich werden es 0,8 % sein.

Welche Auswirkungen auf die Renten?

Bedenken Sie, dass die durchschnittliche Rente (Grund- und Zusatzrente) monatlich 1.626 € brutto beträgt. Berücksichtigt man nur die private Grundrente (ohne Zusatzrenten), kommt man im Durchschnitt auf einen monatlichen Betrag von 814 Euro brutto pro Monat. Eine Steigerung von 0,8 % bedeutet also durchschnittlich 6,50 € pro Monat.

Was ist mit sehr kleinen Renten?

Rentner, die eine Gesamtrente (Grund- und Zusatzrente) erhalten, die unter dem Mindestlohn liegt „wird ein zweites Mal bis zur am 1. beobachteten Inflation aufgewertet.“Ist Juli“, weist auf die Änderung hin. Sie dürften daher von einer zweiten Aufwertung um 0,8 % profitieren. Dies schlug Michel Barnier vor und kündigte an: „Wir machen dann 1,6 %.“

Sie profitieren auch, immer noch gemäß der Änderung, von a „Den Rückstand ausgleichen“ im ersten Halbjahr 2025.

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