Ein spanischer Reisebus, der zwischen Barcelona und Andorra unterwegs war, überschlug sich am Sonntag auf einer Bergstraße im Skigebiet Porté-Puymorens (Pyrénées-Orientales), wobei mindestens zwei Menschen getötet und sieben schwer verletzt wurden, teilten Polizei und Präfektur mit.
Ein dramatischer Unfall in den Pyrénées-Orientales. An diesem Sonntag, dem 1. Dezember, kamen bei einem Verkehrsunfall mit einem Bus mindestens zwei Menschen ums Leben und sieben wurden verletzt.
Der Unfall, der sich gegen 17 Uhr bei Einbruch der Dunkelheit ereignete, ereignete sich auf der RN 320, einer bergigen Straße zwischen den Pyrénées-Orientales, Ariège, Andorra und Spanien, wo der Bus seine Spur verließ. Mit 47 Personen an Bord, einschließlich des Fahrers, verband der spanische Bus Barcelona mit Andorra.
Eine aktivierte psychologische Zelle
Mehr als 120 Feuerwehrleute aus den Pyrénées-Orientales sowie den angrenzenden Departements Ariège und Aude wurden vor Ort mobilisiert. Außerdem verfügen sie über Verstärkung durch katalanische und andorranische Feuerwehrleute, die in diesem Grenzgebiet zur Unterstützung gekommen sind.
„Eine Untersuchung ist im Gange, um die genauen Ursachen des Unfalls zu ermitteln“, gibt die Präfektur an, die außerdem bekannt gab, dass „eine psychologische Einheit aktiviert wurde, um die Opfer und ihre Familien zu unterstützen“.